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Samstag, den 18. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Die Herren Chakib Benmoussa, Innenminister und Fouad Ali El Himma, delegierter Innenminister, haben, am Samstag in Laâyoune, zwei Zusammenkünfte abgehalten, die erste mit den Schioukhs der Saharastämme und die zweite mit den lokalen Vertretern und den Verantwortlichen der Außendienste.



Die differenten Referenten in diesen Zusammenkünften haben ihre permanente Mobilisierung hinter seiner Majestät König Mohammed VI und ihre feste Unterstützung gegenüber der marokkanischen Initiative zur Verhandlung eines Autonomiestatuts in der Sahararegion im Rahmen der Souveränität des Königreichs und seiner nationalen Einheit zum Ausdruck gebracht und unterstrichen, dass diese Initiative den Weg für neue Perspektiven der Entwicklung in den Sudprovinzen beebnet.

Sie haben erwägt, dass die marokkanische Initiative, die die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft geerntet hat, ist so beschaffen, definitiv den artifiziellen andauernden Konflikt der Sahara beilegen, die Stabilität in der Region verstärken und die Familien der Sahara zusammenführen zu können.

Sie haben den Wunsch gehegt, die Verhandlungen über die Saharafrage zu positiven Ergebnissen gelangen zu sehen und zu ermöglichen, definitiv diesen artifiziellen Konflikt zu beenden und die Aspirationen der Söhne der Sudprovinzen im Hinblick auf die Einheit und auf die Würde zu realisieren.

Die differenten Referenten haben die bedeutsame Rolle der Schioukhs der Saharastämme in der Verteidigung der Einheit des Königreichs hervorgehoben und die unvergängliche Verbundenheit der Söhne der Sudprovinzen mit dem glorreichen Thron der Alaouiten unterstrichen. Sie haben sich ebenfalls der von den lokalen Vertretern in der Verwaltung der lokalen Angelegenheiten aufgebotenen Bemühungen beglückwünscht.

Im Rahmen dieser Zusammenkünfte, Exposes sind bezüglich der unternommenen  Bemühungen der Entwicklung in der Region Laâyoune-Boujdour-Sakia El Hamra, nämlich im Bereich der Infrastrukturen, der Ausrüstungen und im Bereich der realisierten oder realisationsfähigen Projekte, insbesondere im Bereich des Wohnwesens, der Häfen, der Flughäfen, der Strassenanlegung und der Fischerei, erstattet worden.

Sie haben eingeschätzt, dass die Region eine offene Baustelle  der sozialen, kulturellen und sportlichen Entwicklung dank der aufgebotenen Bemühungen im Rahmen der Synergie und der Komplementarität zwischen den Vertretern und den lokalen Behörden, in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern, konstituiert.

Die Referenten haben im Rahmen dieser Zusammenkünfte auf gewisse Besorgnisse der lokalen Bevölkerung hingewiesen, die vor allem auf die Beschäftigung und auf das Wohnwesen Bezug nehmen, und haben zu noch größeren Bemühungen aufgerufen, um die Schwierigkeiten, die im Wege des Entwicklungsprozesses stehen, im Griff zu bekommen.

Herr Chakib Benmoussa hat, zu diesem Anlass, die große Fürsorge, womit seine Majestät König Mohammed VI die Bewohner der Sudprovinzen umgibt, unterstrichen und an die historischen und uralten Bande, die zwischen den Stämmen der Region und dem glorreichen Thron der Alaouiten existieren, erinnert.

Herr Benmoussa hat sich desselben der Rolle der Schioukhs der Saharastämme in der Verteidigung der territorialen Integrität des Königreichs und in ihrer Verbundenheit mit dem glorreichen Thron der Alaouiten beglückwünscht.

Es hat sich darüber hinaus über die von den Vertretern und den Verantwortlichen der Außendienste der Region  eingewilligten Bemühungen, die zur Verfügung der Entwicklung der Sudprovinzen stehen, erfreut.

Herr Benmoussa hat, überdies, die Bedeutsamkeit der marokkanischen Initiative zur Verhandlung des Autonomiestatuts in der Sahararegion im Rahmen der Souveränität des Königreichs unterstrichen, die Gegenstand breiter Konsultationen sowohl auf der nationalen als auch auf der lokalen Ebene Gegenstand gewesen ist.

Er hat ins Gedächtnis zurückgerufen, dass diese Initiative als glaubwürdig und seriös von der internationalen Gemeinschaft qualifiziert wurde, und dass sie imstande ist, die Sackgasse, in der sich die Saharafrage befand, zu überwinden.

„Mit dem Geist der Glaubwürdigkeit und der ausgestreckten Hand haben wir uns in die Verhandlungen begeben“, hat er hervorgehoben.

Er hat versichert, dass die Autonomieinitiative die alleinige definitive Lösung für diesen artifiziellen Konflikt präsentiert, die den Söhnen der Sudprovinzen ermöglichen wird, selber ihre eigenen Angelegenheiten zu verwalten, und unterstrichen, dass „die Autonomie eine noch fortgeschrittenere Form der  effizienten Gouvernanz ist“.

Der Minister hat präzisiert, dass diese Initiative von nun an die alleinige Lösung ist, um aus der Sackgasse, zu der die vorherigen Beilegungspläne geführt haben, herauskommen zu können und die Rolle der Schioukhs und der lokalen Vertreter  sowie ihre Mobilisierung, um diesen Prozess erfolgreich zu machen und die lokale wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu verstärken, unterstrichen.

Der Minister hat, daneben, auf die Notwendigkeit der Mobilisierung bestanden, um den guten Ablauf und den Erfolg der nächsten legislativen Termine sicherzustellen.

Er hat auch an die ehrgeizigen Programme, die die Sudprovinzen erfahren, davon das Wohnprogramm der 20 Siedlungen, die am Jahresende eingerichtet werden werden, erinnert.

Seinerseits, Herr Ali El Himma hat die Bedeutsamkeit der Interventionen im Rahmen dieser zweien Zusammenkünfte, die sich in einem Klima verlaufen haben, das den Geist der Dialogfreiheit und der Demokratie, die Marokko erfährt, widerspiegelt, unterstrichen.

Er hat den Reichtum und die Mannigfaltigkeit des Zivilisations- und Geschichteerbes Marokko klar herausgestellt und unterstrichen, dass „Marokko von heute seiner Identität angebunden bleibt, von der Modernitätsaufgeschlossenheit überzeugt ist, die Egalität der  Chancen sicherstellt und auf seine Menschenressourcen hält".

Herr Ali El Himma hat, andererseits, die aufgebotenen Entwicklungsbemühungen in den Sudprovinzen hervorgehoben und die Bedeutsamkeit der Mobilisierung aller unterstrichen, um die marokkanische Autonomieinitiative zum Gelingen zu bringen und definitiv den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu können.

Quelle: MAP

 

 

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