In der Resolution Nr. 2218, die einstimmig adoptiert wurde, "reagiert der Sicherheitsrat im Klaren auf die Unruhe und auf die gepflegten Chimären, das ganze Jahr über, der anderen Parteien und gibt dem Verhandlungsprozess eine Neuausrichtung'', sagte das Ministerium in einer Erklärung diesbezüglich.
In der Tat, ''stärkt die neue Resolution Marokkos Leistungen in der UNO-Prozessbegleitung und bekräftigt die regionale Dimension des Konflikts sowie bestätigt den Ansatz des Sicherheitsrats im Hinblick auf die menschliche und humanitäre Dimension dieses Konflikts“, fügt die Erklärung hinzu.
So "erinnert der UNO-Sicherheitsrat anerkennend an die "ernsthaften Bemühungen" Marokkos, via die marokkanische Autonomieinitiative, um eine politische Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara voranzutreiben", und wiederholt "seinen Aufruf zu Verhandlungen auf der Grundlage des Realismus und der Kompromissbereitschaft, '', immer der gleichen Quelle zufolge.
Auch die Resolution des Sicherheitsrates, in dem sie die regionale Dimension des Konflikts erwähnt, fordert die Nachbarländer dazu auf, darunter Algerien, "stärker mit den Vereinten Nationen zu kooperieren'' und ''entschlossener engagiert zu sein, um den derzeitigen Stillstand zu überwinden und um Fortschritte zu erzielen, auf dem Weg zu einer politischen Lösung.''
Darüber hinaus, fuhr die gleiche Quelle fort, besteht der Sicherheitsrat ''auf eine politische Lösung für die seit langem bestehenden Streitigkeiten und auf die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb, was die Stabilität und die Sicherheit in der Sahelzone konsolidieren würde. ''
In Bezug auf die humanitäre und menschliche Dimension der Streitigkeit, erfordert die Resolution von Algerien, für das dritte sukzessive Jahr „die Zählung und die Registrierung der Populationen in den Lagern von Tindouf, gemäß den internationalen Konventionen, und Anstrengungen in diesem Rahmen zu unternehmen".
Darüber hinaus bestätigt der Sicherheitsrat auch den marokkanischen Ansatz, die Rolle der nationalen Institutionen für Menschenrechte zu stärken, im gesamten Staatsgebiet, einschließlich in der Sahara, ergänzt dank konstruktiver Interaktion mit den Sonderverfahren der Vereinten Nationen, so die Erklärung.
Die UNO-Exekutive dies anerkennend, begrüßt sie die "Maßnahmen und die jüngsten Initiativen, die Marokko getroffen hat, um die Kommissionen des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und Dakhla einzurichten und die laufende Interaktion Marokkos mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen zu stärken,'' sagt das Ministerium.
"Das Königreich Marokko wird keinen Eingriff im UNO-Prozess einleiten und wird sich dafür einsetzen, eine endgültige politische Lösung für diesen regionalen Streit im Rahmen marokkanischer Souveränität, insbesondere nach der Königlichen Rede vom 06. November 2014 sowie nach den respektiven Telefongesprächen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm beistehen, mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, zu erreichen", sagte die gleiche Quelle.
Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit fügte abschließend hinzu, dass ''die übermäßige Aufregung Algeriens und der Separatisten und ihre Versuche, die internationale Gemeinschaft einzuschüchtern, durch ihre Manipulation sowie durch ihre Manöver gegenüber einigen afrikanischen Strukturen, haben Marokko während des gesamten Prozesses der Vorbereitung des jährlichen Termins des Sicherheitsrats dazu bewogen, entschieden für eine Haltung der Verantwortung und der Gelassenheit zu optieren. ''
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