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Montag, den 13. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, unterzeichnete am Diensttagabend ein Dokument bezüglich der Promulgation des Finanzgesetzes für den Jahrgang 2015, das ohne Umschweife die Hilfe betreffs der Entwicklung in den südlichen Provinzen konsolidiert, in schnurgerader Linie mit der Unterstützung von Washington des Autonomieplans in der Sahara unter marokkanischer Souveränität.


Das Budget 2015 stipuliert somit, dass die eingeräumten Gelder unter dem Titel III des amerikanischen Finanzgesetzes „zur Verfügung“ im Rahmen der Hilfe für die südlichen Provinzen „gestellt werden werden“.

Die Sprache des amerikanischen Finanzgesetzes unterstreicht nicht nur ausdrücklich, dass diese Hilfe für diesen Teil des Königreichs bestimmt ist, es geht sogar dazu über, zu bekräftigen, dass diese Demarche vom Kongress mittels eines Mechanismus angewandt wird, der von den Exekutiv-und-Legislativzweigen der Regierung der Vereinigten Staaten eingesetzt wird.

Der amerikanische Kongress bekundete mehrmals seine klare bipartisane Unterstützung für eine solche Maßnahme und für den marokkanischen Autonomievorschlag, der von den Vereinigten Staaten als „seriös, glaubwürdig und realistisch“ in Briefen, Berichten sowie im Finanzgesetz 2014 qualifiziert wurde.

Somit promulgiert konstituiert das amerikanische Finanzgesetz für den Jahrgang 2015 eine Umsetzung des tatsächlichen gemeinsamen Engagements „der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population der Sahara“, wie es in dem gemeinsamen Kommuniqué stipuliert wird, das die Begegnung im Gipfel im Weißen Haus zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten Barack Obama, im November 2013, sanktionierte.

In einem gemeinsamen Kommuniqué am Ende der 2. Session des strategischen Dialogs Marokko-USA, haben der Chef der amerikanischen Diplomatie, John Kerry, und der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit,  Salaheddine Mezouar, „dieses gemeinsame Engagement zwecks der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population der südlichen Provinzen“ erneuert.

Robert Holley, ehemaliger amerikanischer Diplomat und Fachexperte der Region, hat darauf bestanden, daran zu erinnern, dass „Marokko Milliarden Dollars für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen investiert hat, in schnurgerader Linie mit einer strategischen Vision, welche darauf abzielt, diesen Teil des Königreichs auf die Autonomie vorzubereiten, in einem Entfaltungsrahmen, der für das politische Engagement und für den sozialen Aktivismus günstig ist".

Es sollte erwähnt werden, dass die Sprache des amerikanischen Finanzgesetzes 2015, in seinem Teil bezüglich der südlichen Provinzen, die Position der Vereinigten Staaten gegenüber dem Konflikt der Sahara konsolidiert, eine Position, die eine Schlichtung auf der Basis der Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität stipuliert, welche von Washington als „seriös, glaubwürdig und realistisch“ qualifiziert wurde.

Jordan Paul, ein amerikanischer Fachexpert der legislativen Fragen, hat in einer MAP-Erklärung betont, dass „der marokkanische Autonomievorschlag die Unterstützung der drei amerikanischen Administrationen genießt, angefangen mit dem Exekutiv, den Bill Clinton dirigierte, bis zu der Administration Obama und der Jenigen von Georges W. Busch, sowie die bipartisane Unterstützung der beiden Kammer des Kongresses".

Und hinzuzufügen, dass „die konkrete Unterstützung der kolossalen Bemühungen Marokkos zwecks der Entwicklung der südlichen Provinzen noch mal und noch klarer die Kraft des Engagements der Vereinigten Staaten gegenüber dem Autonomieplan als eine Kompromissbeilegung widerspiegelt".

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