Die Intervenierenden in einem Kolloquium mit dem Thema „Frauen, Sicherheit und Frieden“, im Rahmen des Forums, haben die UNO und die internationalen Organisationen dazu interpelliert, dem Drama der marokkanischen sequestrierten Bürger in den Lagern von Lahmada, im algerischen Hoheitsgebiet, ein Ende zu bereiten, die eine Illustration der Situation der afrikanischen Frauen konstituiert, die Opfer des Krieges und der Unsicherheit sind, die im Kontinent grassieren.
Die Teilnehmer, davon Ministerinnen, Parlamentarierinnen und Beraterinnen, aus den differenten afrikanischen Ländern, erklärten ihre Solidarität mit den sequestrierten Frauen in den Lagern von Tindouf, wo sie Missbrauch jeglicher Art erleiden, davon die Vergewaltigung und die Trennung von ihren Kindern, das mediatische Blackout feststellend, das seitens der Polisario aufrechterhalten wird, mit dem Ziel, diese dramatische Situation zu verschleiern.
Diesbezüglich haben Aktivistinnen der Menschenrechte in Afrika, die differente Aussagen in den differenten Begegnungen gesammelt haben, versichert, dass die sequestrierten Frauen in den Lagern von Tindouf immer noch unter missbräuchlicher Verhaftung, unter militärischer Blockade und unter der arbiträren familiären Trennung leiden.
Das Forum brachte Ministerinnen, Parlamentarierinnen und Beraterinnen, unter anderem, aus Angola, Benin, Kamerun, Zentralafrika, Gabun, Elfenbeinküste, Guinea, Kenia, Mauretanien, Libyen, Mali, Madagaskar, Senegal, Tansania und Sierra Leone, zusammen.
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