„Wir betrachten den marokkanischen Vorschlag, eine wahrhaftige Autonomie der Westsahara gewähren zu wollen, als seriös und glaubwürdig“, hat Herr Welch erneuert, über dessen Äußerungen in einem in der Internetseite USINFO der amerikanischen Staatsabteilung veröffentlichten Artikel berichtet wurde.

Der amerikanische Verantwortliche, der sich in einer Hörsitzung über die amerikanische Politik im Nordafrika, die am Mittwoch vom Kongress für auswärtige Angelegenheiten organisiert wurde, ausdrückte, hat darauf aufmerksam gemacht, dass der marokkanische Vorschlag „freien Lauf für die Diskussionen lässt“ und dass er  „die Gelegenheit anbietet, auf dem Weg zur Beilegung dieses Dossiers vorwärtszzuschreiten".

Es gehört sich, daran zu erinnern, dass der Präsident der Kommission für auswärtige Angelegenheiten der amerikanischen Vertreterkammer, Herr Tom Lantos, in dieser Hörsitzung versichert hat,  dass „die Polisario nie über ein solch gutes Abkommen (marokkanischer Autonomieinitiative in der Sahara) für die Bevölkerung, die sie zu vertreten vorgibt, zur Verfügung haben wird".

„ Ich rede der Polisario zu, sich überzeugen zu lassen, dass sie nie ein solch gutes Abkommen für die Bevölkerung, die sie zu vertreten vorgibt, zur Verfügung haben wird, hat Herr Lantos noch unterstrichen und hinzugefügt, dass „der Beilegungszwang der Frage der Westsahara in den Rahmen der Bemühungen fällt, zu garantieren, dass die Region sich nicht in ein fruchtbares Gelände für den Terrorismus verwandelt ".