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Montag, den 13. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Der Generalsekretär des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), Dr. Maouelainin Maouelainin Ben Khalihenna, hat, am Mittwoch, den 25. April, eine Ansprache im Beisein der Kommission für auswärtige Beziehungen und für Verteidigung des belgischen Senats vorgetragen, deren Inhalt folgendermaßen lautet:



Übersicht

1. Präambel 
2. Die Zusammensetzung und die Missionen des CORCAS
2.1. Die Versöhnung 
2.2. Die Entwicklung der Sahararegion

2.3. Die Vorbereitung des Autonomieprojekts 
3. Warum solch ein Vorschlag ?
4. Die Ursprünge einer Krise
5. von der Unmöglichkeit der Organisation eines Referendums
6. aus der Sackgasse herauskommen

1. Präambel

Die Krise der Westsahara ist keine Frage der Entkolonisierung. Es ist keine Entkolonisierung, die zum Abschluss gebracht werden durfte, aus dem einfachen und guten Grund, dass diese Frage beigelegt worden war, laut den durch die internationale Legalität bei solchen Sachen etablierten Regeln, im vorliegenden Fall 1975 zwischen der kolonialisierten Behörde Spanien und der legitimen Antragspartei Marokko, und dies wie es immerhin zwischen den beiden Nachbarländern vorgefallen ist. Das Abkommen ist als offizielles Dokument bei der Generalversammlung der vereinten Nationen aufbewahrt worden.

Auf dieser Art, der Entkolonisierungsprozess Marokkos gegenüber Spanien war ein schwieriger und langwieriger Prozess gewesen, aber zum gleichen Zeitpunkt ein auf Verhandlung basierender Friedensprozess.

Die Saharakrise ist ein internes politisches marokkanisch-marokkanisches Problem und im einzelnen zwischen den Sahraouis, das zu der Epoche des kalten Kriegs eine regionale und danach eine internationale Dimension eingenommen hat. Um dieses heikle Problem beizulegen, ist der königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten gegründet worden.

2. Die Zusammensetzung und die Missionen des CORCAS

Der Gründungstext des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten spezifiziert, dass Corcas, neben seiner Majestät, seinen Beitrag zu allen Fragen, die sich auf die  Verteidigung der territorialen Integrität des Königreichs, die Realisierung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der Sahararegion und die Beibewahrung ihrer kulturellen Identität beziehen, leistet.

Selbstverständlich, Corcas hat die effektive Repräsentativität aller Sahraouistämme respektiert. Man hat dazu die Repräsentativität der differenten Generationen: die Jugendlichen und die weniger jungen Leute und die Frauen berücksichtigt. 

Die grundlegenden Missionen des Rates: 
   
2.1. Die Versöhnung

Es handelt sich erstens um eine Versöhnung zwischen den Sahraouis, den einen mit den anderen,  und zwischen ihnen und der marokkanischen Administration. Eine Demarche, die  in den Rahmen der vom Marokko in Angriff genommenen generellen Versöhnung fällt.
Zu ihrem Zeichen, ab Mai 2006, nach der Gründung des Corcas, gehört, dass seine Majestät  eine generelle Amnestie für die 46 politischen Häftlingen hat dekretieren lassen.

Von  nun ab, alle Personen dürfen ungehemmt, ihren Ansichtpunkt, inbegriffen jenen zugunsten der Separatistenthese, zum Ausdruck bringen. Und die jenigen Aktivisten, die den Separatismus in Europa, in Amerika oder woanders predigen möchten, sehen sich ihr Bewegungsrecht respektiert,  sei dies bei ihrer Abfahrt von Marokko ins Ausland oder sei dies bei ihrer Rückkehr, obschon Einige dieser Personen nicht mal Abstammung aus dieser Region haben.

Die einzig existierende Schranke liegt in der jenigen, die jedes demokratische Land legt, um gegen die Gewaltakte zu agieren und um die Güter und die Personen zu schützen. Das entspricht einem aufgeschlossenen, mit sich selbst versöhnenden, pluralistischen und demokratischen Marokko.

Sehen wir, was auf der anderen Seite passiert. Wir haben eine politisch-militärische Organisation mit einmaliger Führung, einmaliger Gedankenweise und monolithischer Struktur, die überdies in den Lagern mittels der Kalachnikovs und der Vorenthaltung der Schlüssel der Versorgungsläden dominiert. Mit anderen Worten, Polisario, als totalitäre Bewegung, legt ihre Auseinandersetzungen mit ihren Schmähern nur mit Gewalt und manchmal mit der physischen Eliminierung bei. Sie hat keine Lektion im Bereich der Menschenrechte zu erteilen.

Andererseits, die humanitäre Hilfe, die aus dem internationalen Ernährungsprogramm sowohl des Hochkommissariats für Flüchtlinge als auch der internationalen Nichtregierungsorganisationen herkommt, wird von den alleinigen Verantwortlichen der Polisario verteilt.

Wie könnte man in einer solchen Situation von der Repräsentativität sprechen, nur bis auf zu glauben, dass der Gefängniswärter eines Tages seinen Gefangenen vertreten darf? Aber trotz all dem und im Versöhnungssinne reichen wir Polisario die Hand, denn wir erachten, dass sie  schließlich unsere Eltern, unsere Brüder, unsere Kusins und selbstverständlich unsere Mitbürger ist.   
 
2.2. Die Entwicklung in der Sahararegion

Der Rat übernimmt auch eine Förderungs- und Betreuungsrolle der Projekte der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der Sudregion und begleitet sie bis auf ihre finale Realisierung.

Corcas bringt auch seiner Majestät König Mohammed VI Lösungen vor, um alle Probleme und Hindernisse bestehen zu können, die als Substrat sozialer Unzufriedenheit für die Verfechter der Separatismusthese, dienen könnten, und die dies als favorable Manifestation ihrer Forderungen präsentieren. 

2.3. Die Vorbereitung des Autonomieprojekts

Die wichtigste Mission des Corcas war die Vorbereitung des Autonomieprojekts. Um dies bewerkstelligen zu können, Corcas hat eine dreitägige außerordentliche Session ab dem 26. Mai 2006 abgehalten. Die Versammlungen, die Diskussionen und der Ansichtpunktsaustausch hatten eine sechsmonatige Dauer und die Arbeiten haben sich bis Dezember 2006 verlängern lassen.

In dieser Art, Corcas hat zahlreiche Versammlungen in allen Städten und Dörfern der Sahararegion organisiert, um den Sahraouis die neue Politik des Königreichs zu erläutern und ihren Beschwerden in aller Freiheit und Transparenz Gehör zu schenken.

Arbeitsbesuche sind ebenso in allen Bahnbrecherländern im Bereich der Regionalisierung und der Autonomie, insbesondere in Spanien, Frankreich und Belgien abgestattet worden.

Es ist das Endergebnis dieses Austausches, der das seiner Majestät König Mohammed VI am 6. Dezember 2006 präsentierte Projekt stattgeben ließ. Es ist ein revolutionäres Projekt für ein Land wie Marokko und fällt vollkommen in den Rahmen der Kontinuität der von seiner Majestät König Mohammed VI seit dem Thronantritt initiierten großen sozial-wirtschaftlichen Baustellen.

Es darf der Vergessenheit nicht anheim gefallen werden, dass Marokko, eine der ältesten Nationen, über ein sehr zentralisiertes Geschichtefonds verfügt, das durch die jakobinesche Kultur der Administration des französischen Protektorats verstärkt wurde.

Dieser Charakter lässt effektiv dieses Autonomieprojekt als revolutionär in der arabischen, muselmanischen und afrikanischen Welt erkenntlich werden. Es lässt Marokko in die Kategorie der demokratischsten Länder fallen. Unser Projekt hat nichts um die Autonomien, wie sie zum Beispiel in Spanien erlebt werden, zu beneiden. 

Andererseits, dieses Autonomieprojekt ist keine in aller Eile, unter Zeitdruck und zum Gebrauch von Protagonisten einer explosiven Krise  geschmiedete Lösung. Die Initiative Marokkos, Verhandlungen aufzunehmen, aus der Krise herauszukommen und das Saharadossier abzuschließen, obschon sie eine aufrichtige und seitens der Sahraouis, wo sie sich auch befinden mögen, bejahte Aktion ist, ist ein Projekt, das in den Rahmen einer Bewegung einer gründlichen Reform und eines von seiner Majestät König Mohammed VI initiierten globalen Gesellschaftsprojekts fällt.

Der junge König Marokkos, mutig und visionär, mit starken demokratischen und sozialen Überzeugungen, hat soeben nach seiner Inthronisation sein Programm angekündigt und seine Realisierung in Gang gebracht.

Baustellen der Freiheitsvergrösserung und der Regelung des Passivs der Verstoßungen gegen die Menschenrechte in der Vergangenheit mittels übergänglicher Justizprozeduren sind beispielsweise eingerichtet worden.
Die Dimension der politischen Rechte dieser großen Baustelle der institutionellen Reform ist insbesondere dank der Reform des Strafgesetzbuches und der Behandlung aller Dossiers der Verstoßungen gegen die Menschenrechte weder ohne Tabus noch ohne Restriktionen vorangebracht worden.
 
Man kann auch die Reform des Zivilgesetzbuches zitieren, wodurch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Bereich der Heirat, der Scheidung und der Familieverantwortung inskribiert wurde.

Dieses Kodex, mit einem Wort verwunderlich im Geographiefeld, dem das Königreich Marokko angehört, hat eine wichtige Rüstkammer von Verordnungen zur Verbesserung der Frauensituation und zur Reduzierung der Ungerechtigkeit ihnen gegenüber  mit sich gebracht.

Mit der nationalen Initiative zur Menschenentwicklung, die soziale Dimension und die Dimension der wirtschaftlichen Rechte sind angeknüpft worden.

Die marokkanische Initiative zur Verhandlung eines Autonomiestatuts in der Sahararegion ist die dritte Dimension dieser Ganzheit. Es leuchtet ein, dass die Sahraouis, wie die Gesamtheit ihrer Mitbürger, die vorgängigen Dimensionen zugebilligt bekommen haben; was in der Tat eine Gerechtigkeit ist, dass aber die Besonderheiten der Region und der nationale Willen, mehr und mehr das Freiheitsfeld, besonders in der Sahararegion im Vergleich zum Zentrum, zu erweitern, den Rahmen der Konzeption der marokkanischen Initiative konstituiert.

Ihre Konzeption entstand im Sinne eines demokratischen Geists, der die Konzertation und die  Beteiligung der betroffenen Bürger an der Vorbereitung des Projekts herausstreicht.

Und auf diese Weise, die Sahraouibürger haben lange durch ihre Vertreter am königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten die Form und den Inhalt dieser Autonomie durchgesprochen. Der Produkt ihrer Debatten war selbstverständlich die Basis an und für sich dieser Initiative, gleichermaßen das Ergebnis einer weiten Konzertation aller anderer betroffenen Instanzen, nämlich der politischen Parteien, der Organisationen der Zivilgesellschaft….usw.

3. Warum solch ein Vorschlag?

Die Frage ist legitim. Das Königreich Marokko befindet sich schließlich in seinem Territorium. Die Gesamtheit der Bürger und insbesondere die Mehrheit der Sahraouis sind einstimmig hinter seiner Majestät zugunsten der territorialen Integrität ihres Landes.

Militärisch, das Dossier war zugunsten Marokkos geregelt gewesen und die andere Partei, im Ruin, verfügt heute über keine Kapazität, darauf zurückzukommen.

Aber es bestehen zwei wichtige Gründe, die das Königreich angehalten haben, diese Demarche zu adoptieren.

Der Erste: der humanistische und humanitäre Grund und vor allem die Pflicht, die dem Staat und der ganzen Nation obliegt, gegenüber der Gesamtheit seiner Bürger.

Es handelt sich, im vorliegenden Fall, um die Sahraouis, die in Tindouf sind und die objektiv unfähig sind, die freie und individuelle Wahl haben zu können, zu den Ihrigen zurückzukehren, denn sie sind, materiell und für ihr Auskommen, dem Druck der unbeugsamen Kaziken der Polisario ausgeliefert.

Sie leben in der Not und in der Mühe in den Lagern von Tindouf. Und diese Situation dauert seit mehr als 30 Jahren an, so dass zwei Generationen nur diese Sackgasse der Lager erfahren haben, obgleich sie, die 1975 hierhin durch List und durch Betrügerei fortgebracht wurden,  teilweise nach Marokko zurückkerhen, sich in Mauretanien niederlassen oder in andere Länder, wie nach Spanien, haben emigrieren können.

In dieser Hinsicht, selbst wenn Niemand über die exakte Anzahl der Bewohner der Lager von Tindouf, die Polisario und Algerien für ein militärisches Geheimnis halten, verfügt, weniger als Drittel der Bewohner der Sahara sind zwischen den Lagern, in Spanien und Mauretanien zweigeteilt, während Minurso im Rahmen der zwischen 1997 und 2001 vorgenommenen  Zählung eingeschätzt hat, dass mehr als zweidrittel (2/3) der Sahraouis an ihrem Vaterland Marokko hängen und dass sie in der Sahara zuhause sind.    

Der zweite: der zweite Grund ist politischer und strategischer Natur. Die Sahelregion, in deren äußersten Grenzen sich die Lager von Tindouf befinden, ist eine Gefahrzone. Zu sehr ausgedehnt (mehr als eine Million Quadratmeter), rittlings in zahlreichen Ländern, diese Region kennzeichnet sich vor allem durch die Tatsache, dass sie  das Theater  und die Passage wichtigen Fächers vom Handel und von kriminellen Aktivitäten ist.

Die Bande, die im Handel der blinden Auswanderung intervenieren, lassen ihre Opfer über die Sahelweite übersetzen. Die Berichte der Emigranten geben an, dass die Kandidatengruppen mehrmals die Hand wechseln und dies die Wüsteweite hindurch.

Zahlreiche dissidente Gruppen der Länder dieser Region haben sich seit langem Datum auf diese Sahelweite zurückgezogen, wo ihre Manövrierungskapazität groß ist und wo die ihnen gegensätzlichen Länder sie nicht erreichen können.

Seit der Erscheinung der Al Qaeda und ihrer Einpflanzung in der Region, diese Gruppen, die nicht nur  dem Waffen, sondern auch dem Drogenhandel verfallen sind, konstituieren einen wichtigen Fischteich für die Vernebelte von Ben Laden.

Die Terroristengruppen, die in Algerien grassierten, konstituieren momentan den Knochenbau dieser Gefahr, die herannaht.
Polisario, politisch-militärische Bewegung, mit monolithischer Struktur und einmaliger Führung seit 1976, kann sich nicht lange diesen Sirenen zur Wehr setzen, vor allem wenn sie dieselbe Sackgasse den Jugendlichen weiter bedient.

In Bezug darauf, hierbei die Äußerung des persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der vereinten Nationen, die der vorgängige Generalsekretär Herr Kofi Annan in seinem Bericht des 19. April 2006 erwähnt: « Die Fortsetzung der aktuellen Sackgasse würde die Gewalt begünstigen. Diese Gewalt würde nicht in die Unabhängigkeit der Westsahara münden, sondern würde eher eine weitere Generation der Sahraouis dazu verurteilen, in den Lagern von Tindouf aufwachsen zu müssen. ».

Ausgenommen dieser vom Vernunft diktierten Argumente und der objektiven Gegebenheiten, es besteht das Argument der internationalen Legalität.
 
Die internationale Gemeinschaft und die Berichte der Generalsekretäre erbringen den Beweis dafür. Sie reklamieren seit langem Datum, dass die Parteien sich am Tisch der Verhandlungen setzen und dass sie einen Vorschlag vorbringen, der die Beilegung dieses Dossiers näher rücken lässt. Das ist haargenau dasselbe, was Marokko vorschlägt, in dem es eine konkrete Basis durch seine Initiative zur Verhandlung eines Autonomiestatuts in der Sahara anführt, die neue Perspektiven auf die gerechte und gegenseitig akzeptierte Beilegung dieses Dossiers erschließen wird.

4. Die Ursprünge einer Krise

4.1. Entstehung und historische Beschreibung des Konflikts

Um die Gründe dieser Sackgasse und die Evolution,  die zu der aktuellen Situation hat führen können, nachvollziehen zu können, ist es unentbehrlich, die komplexe Situation, womit Marokko bei seiner Kolonialisierung konfrontiert war, deutlich auszudrücken.

Vor der Kolonialisierung und der Auferlegung des Protektorats in Marokko, das Land war völlig souverän, unabhängig und einheitlich und die Sahara war unter marokkanischer Souveränität. Es hat nie in dieser Periode jegliche Entität sei sie in  der Sahara gegeben, die vom Marokko abgetrennt war.

Der Sultan Marokkos machte von seinen Befugnissen Gebrauch durch die Ernennung einiger Verantwortlichen, wie der Caïds beziehungsweise seines persönlichen Vertreters.

Die existierenden Dokumente beweisen, dass jedes Mal, wenn eine ausländische Macht in der Sahara hineinzudringen versuchte oder wenn einige ihrer Staatsangehörigen gefangen genommen wurden, es ist der Sultan Marokkos, der die Probleme mit der betroffenen Macht regelt.

Die Verhandlungen spielten sich durch die Vermittlung der Botschafter ab. Dies ist durch die offiziellen Dokumente, marokkanisch oder ausländisch, in Rabat, Paris, London, Lisabon und Berlin, bewiesen worden. Es ist zu Genüge, sich darauf zu berufen und in ihnen nachzuschlagen. Diese Dokumente bestätigen die Souveränität, die Marokko seit eh und je auf die Sahararegion ausübt.

Mit der Kolonialisierung, die Gelegenheit wird sich um so mehr verwickeln, da nun Marokko entsprechend der Berliner Konferenz 1884 zwischen drei Mächten verteilt wird. Eine internationale Macht in Tanger und eine Zerstückelung in separaten Regionen zwischen dem spanischen Protektorat im Norden und im Süden und dem französischen Protektorat im Zentrum.

Die Entkolonisierungsprozeduren mit den beiden Mächten, mit Frankreich und Spanien, haben zwei unterschiedliche Annäherungswege eingeschlagen.

Der dem französischen Protektorat unterstehende Teil ist 1956 aus einem Stück wiedererlangt worden.

Mit Spanien, die Entkolonisierung Marokkos war langwierig und schwierig gewesen, aber zum gleichen Zeitpunkt ein auf Verhandlung basierender Friedensprozess.

Die Territorien unter seinem Protektorat waren zwischen dem Norden, dem Zentrum und dem Suden zersplittert. Das Widergewinnen verlief in sukzessiven Etappen: des Nordens 1956, Tanger im April  1956, Tan Tan und Tarfaya 1958, Sidi Ifni 1969 und der Sahara 1975.

Das aktuelle Problem hat sich in der Zeitspanne, die das Wiedererlangen von Sidi Ifni und der Sahara trennt, eingefädelt. Die Entkolonisierung beschränkt sich nicht auf Abkommen zwischen entstehenden Staatsentitäten und rationellen Kolonisierungsentitäten.

Es gibt an Ort und Stelle Menschen, die Ansprüche erheben. Und im Falle Marokkos, das Bedürfnis des Wiedererlangens der Gesamtheit des nationalen Territoriums lag in den Händen von Männern, im vorliegenden Fall, den Mitgliedern der Armee der nationalen Befreiung, die im süidlichen Teil von marokkanischen Saharabürgern geführt wurde und die auch selbst aus den Eltern der Jugendlichen bestand, die Polisario 1973 in Mauretanien gründen werden.

Diese Kämpfer der territorialen Integrität, die den Versuch gewagt haben, die Unabhängigkeit Marokkos vom Norden bis zum Süden zu vollenden, werden zurückgeschlagen werden, nach einem heroischen Widerstand einer zwischen der französischen und spanischen Armee kombinierten Aktion. Der Schlüsselname dieser Operation lautet «  die Operation Ecouvillon ».
Sie wurde von Frankreich, das zu dieser Epoche Algerien und Mauretanien besetzte, und das die Aktion der marokkanischen Befreiungsarmee als seriöse Gefahr für seine nordafrikanische  Besitztümer empfunden hat, kombiniert.

Die Sahraouikämpfer werden samt ihrer Familien und einem großen Teil ihrer Stämme in den  unabhängigen Teil Marokkos zurückgedrängt.

4.2. Entstehung der Polisario

Hier, in der Region Tan-Tan werden die Jugendlichen dieser Familien, die die Geduld verlieren und die die Befreiung dieser Region auf sich warten sehen, die Jahre 1971 und 1972 lang manifestieren, um diese Situation ins Gedächtnis zurückzurufen.

Sie haben es im Epochenkontext getan, wo der kalte Krieg und der fortschrittliche Aktivismus der internen und der externen Opposition Marokko einen Kampf ums eigene Dasein aufbürdeten.

Die große Paradoxie der Episode der 70er Jahren liegt darin, dass die jungen Demonstranten von Tant-Tan, darunter die Gründer der Front Polisario, auf Anweisung der Jenigen gefangen genommen wurden, die einige Monate zuvor die zwei Staatsanschläge gegen die Zentralgewalt begangen haben.

Es ist zu präzisieren, dass die jungen Demonstranten, die die Front Polisario gründen werden, ihr Studium an der Universität Mohammed V in Rabat fortsetzten.

In diesem Kontext, Libyen und Algerien gehörten dem Ostblock an, während Marokko ein wichtiger Alliierter des Okzidents war.

Die jungen Demonstranten von Tan-Tan, die ein brutales förmliches Zusammenschlagen und die Gefängnisdemütigung erlitten haben, konnten nicht verstehen, denn ihr einziges Vergehen lag  darin, dafür manifestiert zu haben, damit Marokko seine Sahara wiedererlangt.

Die am Aktivistesten unter ihnen werden zur Ausführung schreiten und werden die Front gründen. Wovon für diese Jugendlichen ganz normal war, in Algerien, das zu der Epoche Mekka aller Aktivisten des Antiimperialismus in Afrika war, installiert zu werden.

Der Prozess der Regionalisierung der Sahara geht zu diesem Augenblick an.

4.3. Die Partei der nationalen Sahraouiunion (PUNS)

Auf der anderen Grenzenseite, die die beiden Teile des selbigen Vaterlandes Marokkos abtrennte, gab es andere Jugendliche, die paradox eine gleichartige Erfahrung erlebten, die aber einen gegensätzlichen Gang gingen, nämlich den Gang zu der Einheit. All Diese nationalistischen Jugendlichen gehörten denselben Stämmengruppen an sowie ihre Zunftgenossen.

Die spanische Kolonisierungsbehörde hat angenommen können, sie für die Schaffung einer separatistischen These in der Sahara nutzbar machen zu können.

In einer Parteiordnung mit dem Namen Partei der nationalen Sahraouiunion « PUNS » gruppiert, diese Jugendliche, von denen Einige Mitglieder des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten sind, insbesondere sein Dirigent und aktueller Präsident des Corcas, Khalihenna Ould Errachid, werden nur die Stimme der nationalen Einheit vernehmen, wie sie ihre Eltern sie beanspruchen und verteidigen erlebt und gesehen haben.

Sie werden alsdann in den Norden des Landes ziehen, um sich an den nationalen Bemühungen zur Verteidigung der Integrität ihres Landes von jeher, das Marokko ist,  zu beteiligen.

Auf die Art, Herr  Khalihenna Ould Errachid hat seinen Treueid und den Treueid der Sahraouis seiner Majestät König Hassan II 1975 geleistet.

4.4. Wiedergewinnen der Sahararegion

Zu dieser Zeit, Marokko hat eine neue Demarche gewagt, ähnlich die Demarche, die er seitens Spaniens zu adoptieren pflegt, um den südlichen Teil seines Territoriums zurückerlangen zu können.

Dieses Mal, seine Majestät König Hassan II wird innovieren, in dem er eine Aktion beim internationalen Justizgerichtshofs in den Haag seiner Demarche vorausschickt. Zwei Fragen sind so aufgeworfen worden:

1) Die Sahara so genannt spanisch ist ein Territorium ohne Herrscher (Terra Nullius)? 

2) Wenn nicht, was für Bände verbinden sie mit dem Königreich Marokko?

Die Antworten auf die beiden Fragen sind positiv für Marokko gefallen:

1) Nein, dieses Territorium war nicht « Terra Nullius » 

2) Ein juristischer Band bestand zwischen dem Sultan  und den nomadischen Stämmen dieses Territoriums. 
Für Marokko als auch für Spanien,  die Messe ist gelesen worden, da nun die Antworten für die beiden grundlegenden Fragen deutlich sind.

Marokko, im Bewusstsein der Unterstützung des Urteils des internationalen Justizgerichtshofs und angesichts der Eigensinnigkeit der spanischen Behörden, hat den grünen Marsch eingeklinkt, die das Zurückerlangen der Sahraouiterritorien bar jeden Zusammenstosses  erlaubt hat.

Die Verhandlungen werden stattfinden und die Abkommen zur Absperrung dieses Dossiers der Entkolonisierung werden verzeichnet werden.

4.5. Kriegseinsetzen

Es wird zu diesem Moment weder eine Demonstration gegen die Ankunft der marokkanischen Behörden noch eine Guerillaaktion geben. Ein einziger Akt wird diese Periode markieren. Einige Millionen, auf Händen der Polisario, für Meetings versammelt, werden sich einander nach einigen anfangs vorgesehenen Versammlungsortsveränderungen, von Tifarity und Bir Lahlou bis Tindouf finden, wo die Lager bereits vorbereitet waren.

Die beiden prinzipiellen alliierten Länder des Ostblocks in dieser intensiven Periode des kalten Kriegs in Nordafrika waren Libyen und Algerien.

Das erste wird folglich eine Aktion in Angriff nehmen, in dem es Polisario finanziert und mit den hochentwickelten Waffen der Epoche ausstattet, die sich selbst einige entwickelte Länder nicht herausnehmen können.

Das zweite, nämlich die höchste Autorität, den Präsidenten Houari Boumediane, der die legitimen Rechte Marokkos am Konfliktanfang unterstützt hat. Er wird seine Position gegenüber Marokko bezüglich des Wiedererlangens seiner Sudprovinzen im arabischen Gipfel 1974 verkünden.

Er wird seine Position aber umändern, unter anderem, wegen der Grenzauseinandersetzung, die Marokko und Algerien gegenüberstellte. Er wird sich hiernach an der Schaffung der RASD (arabischer demokratischer Sahraouirepublik) 1976 beteiligen, bevor er völlig das Relais der Finanzierung und der kompletten Übernahme der Polisario nach der Missverpflichtung Libyens 1983 auf sich nimmt.

Auf der internationalen Ebene und in Berücksichtigung der Kampfsituation zwischen den Blocks, das Saharadossier erfuhr die Entwicklung von den regionalen Dimension auf das Statut einer internationalen Krise unter dem Effekt des kalten Kriegs.

Die Frage liegt darin, die Bedenklichkeit der Situation zu evaluieren und zu vermeiden, die Auswirkungen der Fortsetzung des Konflikts auf die Sicherheit und die Stabilität des Mittelmeeres zu unterschätzen.

4.6. Position Algiers

Algier wird also das Relais nehmen und der Krieg wird dann 1976 ergriffen werden. Dieser Krieg wird bis 1991 seinen Fortgang nehmen, wird aber Ende 1989 schwächer werden, genau nach Oktober und November desselben Jahres, wo die letzten wichtigen Kämpfe stattgefunden haben.

Die Konsolidierungsmauer, die Marokko errichtet hat, haben zur Sicherheit der Sahara beigetragen.

Jedoch, es ist weniger erstaunlich, dass die Beendigung der militärischen Operationen und die Verstärkung der Sackgassesituation für Polisario mit dem Berliner Mauerfall, dem aufsehenerregenden und symbolischen Ereignis des kalten Kriegs, zusammenkommt. 

Es ist anzuschreiben, dass die objektiven und neutralen Beobachter im langen Annäherungsweg des Saharadossiers, die Beobachtung angestellt haben, dass jeder positiven  vom Marokko vollendeten Beschwichtigungsaktion eine negative systematische Aktion seitens Algeriens in die Quere gekommen ist.

So, unter anderem,

. 1975 der Organisation vom Marokko des grünen Marsches, Algier erwiderte durch die Vertreibung von 52.000 Marokkanern, die an der Befreiung Algeriens teilgenommen haben und die Entschädigungen weiter reklamieren.

.Nach der Entkolonisierung der Sahararegion und ihrem Wiedererlangen durch Marokko 1975,  Algier entgegnete durch das Proklamieren der RASD, einer in aller internationalen Illegalität geschaffenen Entität, mit einer Minimalbevölkerung in Tindouf, die man nicht um Rat fragte, und vor der man den Willen der Sahraouibevölkerung verheimlichte. Eine Entität, die tatsächlich nur im algerischen Territorium und im Internet existiert.

. Nach dem seine Majestät König Hasan II angenommen hat, das Referendum der Selbstbestimmung 1981 in Nairobi zu organisieren, Algier führt betrügerisch die RASD in der Organisation der afrikanischen Union ein.

. Als Marokko den Plan Baker akzeptiert hat, Algier hat den Plan torpediert, in dem es als Vorschlag die Teilung der Sahara vorgebracht hat.

. Neulich, als Marokko seine Initiative der Saharaautonomie finalisiert hat, Algier hat, ohne weiteres Zögern, versucht, dies zu versenken, in dem es ein angebliches Projekt vorschlägt, das nichts neues zur Beilegung des Konflikts und zur Befriedigung der Gesamtheit der Parteien veranlasst und das das alleinige Ziel verfolgt, Zwietracht und Verwirrung in Gedanken der internationalen Meinung zu säen. Wir rufen das Interesse, das das Autonomieprojekt sowohl in den Orient- als auch in den Okzidenthauptstädten erregt hat, ins Gedächtnis zurück.

   Momentan, wir bitten Algerien, Bruder- Freunde- und Nachbarland Marokkos, die Hand entgegenzunehmen, die wir ihm ausstrecken, um die Versöhnung zwischen den Sahraouis allen Orts leichter zu machen, und in dem es Polisario, in mehr als einem Ressort, überzeugt,  wenn nicht Neutralität wahren, die es in seinen sowohl seinem Volk, dem marokkanischen Volk als auch den Völkern der Welt adressierten Reden predigt, in denen die algerischen Verantwortlichen herausposaunen, dass „Algerien nicht impliziert ist, denn es hat nichts zu beanspruchen und nichts zu gewähren».

Algerien wird so seine Akten mit seiner Rede kongruent machen und wird zur Beilegung der Saharafrage beitragen.

5. von der Unmöglichkeit der Organisation eines Referendums

Nach dem Abkommen der Feuereinstellung 1991 und infolge der Annahme Marokkos 1981 in Nairobi, ein Referendum zu organisieren, das den Saharakonflikt ein Eden setzen sollte, die vereinten Nationen haben die Vorbereitungen auf die fundamentale Etappe der Identifikation des Wählerkörpers in Angriff genommen.

Jedoch, diese Identifikation stellt sich als unmöglich heraus, wegen der kontinuierlichen Hindernisse der Polisario, die systematisch die Identifikation der Saharabevölkerung trotz ihrer Konformität mit den voretablierten Identifikationskriterien des Generalsekretärs der vereinten Nationen, ablehnte.

In Bezug darauf, man darf davon wissen, dass die vereinten Nationen nie ein auf Identifikationsprozess basierendes Referendum seit ihrer Gründung 1945 haben organisieren können.

Um eine solche Konsultation zu organisieren, die Identifikation der Sahraouibevölkerung, wo sie auch residieren mag, war unentbehrlich. Hier noch, die Umstände der Realisierung der Kolonisierung und ihre Konsequenzen bei der Entkolonisierung haben die Situation kompliziert.

Bei der Berliner Konferenz 1884, die Grenzen der zukünftigen Besitztümer der Kolonialmächteteilnehmer sind regelrecht entworfen worden.

Die Büros des französischen und spanischen Staatskommandanten haben die Vereinbarungen auf Landkarten präzisiert, die Rücksicht nur auf den geographischen Raum nahmen und die aber den menschlichen und sozialen Aspekt vernachlässigten.
Die Konsequenz, die aus dieser Situation entstanden ist, war, dass zahlreiche Stämme und sogar zahlreiche Familien von einander in zahlreichen Ländern, die den Vital- und Naturraum der Sahraouistämme, nämlich Marokko, Algerien, Mali und Mauretanien, teilten, abgetrennt wurden.

Nun, damit das auf Stämmeidentifikation fundierte Referendum einen Sinn erlangt und demokratisch wird, es ist unentbehrlich, es durch die Gesamtheit der Stämme in ihrem Lebensraum zu organisieren.

In diesem Fall, was sollte man tun? Sollte man all diese Stämme in dem Teil, der Marokko gebührt, neugruppieren? Sollte man die Mitglieder derselben Familie abstimmen lassen und andere nicht?

Die alleinige gerechte und demokratische Lösung, die wahrhaftig den legalen und internationalen Normen in diesem Bereich Respekt schenkte, wäre die Zusammenziehung des geographischen historischen Felds der Stämme gewesen so dass es der Gesamtheit der Sahraouis erlaubt wird, in der Gesamtheit ihrer Erdoberfläche abzustimmen.

Das Referendum wird, in diesem Moment, ehrlich, gerecht und demokratisch gewesen sein.

Im äußersten Fall, man wird so nicht nötig haben, sie danach zu fragen, « wer ist wer? und « welchem Stamm gehört er an?».

Aber um dies zu bewerkstelligen, sollten die anerkannten Grenzen der vorgenanten vier Länder umwälzt werden. Außer ihrer Unmöglichkeit, diese Demarche ist ein politischer Unsinn, der die Gefahr läuft, die Region zu der Instabilität, die Niemand auf der Welt  herbeiwünscht, führen könnte.

Die vereinten Nationen haben also 10 Jahren lang versucht, die Schwierigkeiten des Problems zu überwinden.

Die sukzessiven Generalsekretäre der vereinten Nationen seit Herrn Pérez De Cuellar haben versucht, einen Ausweg für dieses Imbroglio herauszufinden, um diesen Prozess zu realisieren und haben auf zehn Experte aus der ganzen Welt zurückgegriffen.

Die internationalen Instanzen haben daraus den Schluss der technischen und politischen  Unmöglichkeit der Organisation eines auf Identifikation basierenden Referendums gezogen. 

6. Aus der Sackgasse herauskommen

Die Sackgasse ist also gänzlich und dies hat die vereinten Nationen dazu veranlasst, eine andere Fährte zu prospektieren, um eine Lösung für dieses Problem, das zu sehr in die Länge zieht, zu finden.

Der ehemalige amerikanische Staatssekretär James Baker ist als spezieller Vertreter des Generalsekretärs der vereinten Nationen ernannt worden.

Nach den durch Herrn Baker aufgenommenen Verhandlungen mit der Gesamtheit der Protagonisten, er wird einen Vorvorschlag einer unter dem Namen Plan Baker I bekannten Lösung präsentieren, die Marokko akzeptiert hat, während Algerien und Polisario sie zurückgewiesen haben.

Der Plan Baker II wird vom Marokko zurückgewiesen und dieses Mal vom Algerien und von der Polisario akzeptiert.

Nach diesem von den vereinten Nationen als null festgestellten Match, es ist gefolgert worden, dass die allerletzte Lösung in der politischen Verhandlung zwischen den Parteien des Dossiers liegt, um den Konflikt aus der Sackgasse, wo er  sich befindet, herausführen zu können.

Die vereinten Nationen werden mehrfach bestätigen, dass die Konfliktparteien Verhandlungen aufzunehmen haben, die in eine gerechte und gegenseitig akzeptierte Lösung mündigen können.

 

Dies schlägt Marokko vor in Konformität mit einem Aufgeschlossenheitsgeist und in Konformität mit den Entscheidungen des Sicherheitsrates der vereinten Nationen. 

Polisario, selbstverständlich darin vom Algerien in einem bereits evozierten Widerspruchgeist unterstützt, hat dem Generalsekretär der vereinten Nationen Herrn Ban  Ki-moon ein Dokument ausgehändigt, das nichts Neues mit sich bringt.

Dennoch und wie es der Präsident des Corcas, Herr Khalihenna Ould Errachid bei seiner letzten außerordentlichen Versammlung erklärt hat « es ist gewiss, dass die Kinder der Sahara, wo sie auch residieren mögen, in den Saharaprovinzen oder in den Lagern von Tindouf und dass sogar die Leaders der Front Polisario zum Schluss kommen werden, früher oder später, dass die alleinige mögliche Lösung für diesen Konflikt das Autonomieprojekt sein wird.
 
Es besteht keine andere ins Auge gefasste alle Parteien zufrieden stellende Lösung. Es ist die tiefgründige und gerechte Überzeugung jeden Sahraouis, unabhängig von den Aktionen der vereinten Nationen und den Elementen des Dossiers. Die Sahraouis erachten, nach 32jähriger Konfliktdauer, dass es keine andere Lösung bereitsteht, die der Gesamtheit der Parteien ihre Rechte garantiert und Frieden sowie Gerechtigkeit sicherstellt, als den Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität ».

 

 

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