Die Gespräche mit dem finnländischen Verantwortlichen, der Marokko Besuch im Rahmen der 4. Ministeriellen Versammlung der Freunde Syriens am Mittwoch in Marrakesch abstattet, betrafen die Entwicklungen der Sahara-Frage im Kontext der Krise des Sahels, der Bedrohungen des Terrorismus und der Inexistenz der Sicherheit und der Notwendigkeit der Verdoppelung der internationalen Bemühungen, um dieser Krise Herr zu werden und sie im Keim zu ersticken.

In diesem Zusammenhang versicherte Herr Khalihenna Ould Errachid, dass die internationale Gemeinschaft mehr denn je dazu aufgerufen ist, eine rasche und definitive Lösung für den Sahara-Konflikt zu finden, der besorgniserregend die regionale Sicherheit bedroht und die Alarme klingeln lässt, dass die Region und die Welt in eine Labyrinthe der politischen Anarchie hineingeschleudert werden könnten, auf Grund der Konnexion der Interesse der terroristischen Gruppen mit den Interessen der Separatisten, zu dem Zeitpunkt, wo Marokko eine gerechte Lösung vorschlägt, im vorliegenden Fall eine weiträumige Autonomie, die den Leiden der festgehaltenen Sahraouis in den Lagern von Tinduf im algerischen Territorium ein Ende bereiten wird und sie in die Lage versetzen wird, in Frieden in der Sahara-Region im Rahmen der marokkanischen Souveränität zu leben.

Ein kollektives Foto am Ende der Gespräche

Seinerseits äußerte Herr Risto Piipponen die Unterstützung seines Landes gegenüber den Bemühungen der Vereinten Nationen, um zu einer politischen gegenseitig akzeptierten Lösung zu gelangen, versichernd, dass dies im Stande ist, die Sicherheit und den Frieden in der Sahara-Region und in der Sahelzone zu verfestigen.

Diesen Gesprächen wohnten seitens des CORCAS, Dr. Maoulelainin Ben Khalihenna Maoulelainin, der Generalsekretär des Rates und Herr Moulay Ahmed Mghizlate, Mitglied des CORCAS, bei.      

Herr Khalihenna Ould Errachid über die Frage der marokkanischen Sahara

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