Bei einem Pressepunkt, am Donnerstag in Rabat, anlässlich ihres offiziellen dreitägigen Besuchs in Marokko, Sheikha Haya Rashed Al-Khalifa hat betont, dass Marokko eine positiven Schritt hierdurch unternimmt, in dem es den Dialog um die Saharafrage engagiert, so die Wichtigkeit, eine Lösung für dieses Problem im Rahmen der vereinten Nationen zu finden, unterstreichend.
Die Beilegung der Saharafrage hat alle politischen, wirtschaftlichen und historischen Begebenheitern der Region zu berücksichtigen, hat sie versichert, somit unterstreichend, dass die Region all ihre Ressourcen benötigt, um die notwendige Entwicklung zu realisieren, anstatt sie zu verschwenden und Divergenzen auszusäen.
Ihren Besuch in Marokko evaluierend, die Präsidentin der 61. Session der generellen Versammlung der vereinten Nation hat darauf hingewiesen, dass ihre Versammlungen mit den marokkanischen Verantwortlichen ihr die Gelegenheit angeboten haben, sich über die marokkanische Erfahrung in den unterschiedlichen Entwicklungssektoren zu informieren, insbesondere die Bemühungen um die Förderung der Frauenlage und Familienkodex, den sie als entwickelt und als Bahnbrecherkodex bezeichnet hat, und der die Gleichberechtigung innerhalb der Familie realisieren sollte, hervorhebend.
Sie hat sich außerdem den Errungenschaften beglückwünscht, die im Bereich der Alphabetisierung und im Rechtenbereich der Personen mit spezifischen Bedürfnissen verwirklicht wurden, das Interesse seiner Majestät König Mohammed VI gegenüber dieser Kategorie lobend. Es handelt sich ihr nach um « ein Pioniermodell in der arabischen Welt ".
Darüber hinaus, Sheikha Haya Rashed Al-Khalifa hat die Wichtigkeit der generellen Versammlung der vereinten Nationen im Bereich des internationalen Rechts und der Definition der die internationalen Beziehungen regierenden Prinzipien in Relief gestellt.
Sheikha Haya Rashed Al-Khalifa war in Marokko im Rahmen einer arabischen Tournee, die sie nach Saudi Arabien führen sollte, um sich am Gipfel der arabischen Liga zu beteiligen, eingetroffen.
Quelle: MAP