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Sonntag, den 28. Apr 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Der Generalsekretär des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), Herr Maouelainin Maouelainin Ben Khalihenna, hat, am Donnerstag, im Sitz des Rates in Rabat, eine Delegation der autonomen Regierung der sizilianischen Region, präsidiert vom regionalen Finanzminister Herrn Guidoa L Porto, empfangen.



Herr Maouelainin Maouelainin Ben Khalihenna hat, im Verlauf dieses Treffens mit der Delegation, aus Frau Halima Hadir, Regionsexpertin in den Beziehungen mit den Mittelmeerländern und Herrn On Motta, Generalsekretär des permanenten Ausschusses für die Euromittelmeerpartnerschaft (COPPEM) zusammengesetzt, die Aufgaben und Objektive des CORCAS, erläutert.

Die Aufgaben des CORCAS, hat er darauf hingewiesen, lassen sich in der Instaurierung der generellen Versöhnung  zwischen allen Sahraouis, der Ausarbeitung eines Autonomieprojekts in den Sudprovinzen, unter marokkanischer Souveränität, und dem Beitrag zur sozio-wirtschaftlichen Entwicklung in dieser Region des Königreichs,  resümieren.

Das Saharaproblem ist außerhalb der Saharagrenzen 1973 durch junge Universitätsstudenten, die ihr Studium an der Universität Mohamed V in Rabat, fortsetzten, geschaffen worden, hat  Herr Maouelainin Maouelainin Ben Khalihenna, präzisiert. 

Diese Studenten haben, in Tan Tan, für die Verbesserung ihrer sozio-wirtschaftlichen Lage manifestiert und wollen damit Marokko dazu bewegen, seine Sahara zurückzuerlangen. Jedoch wurden sie durch die marokkanische Verwaltung, die ihre Erorderungen zu dieser Zeit nicht zufrieden stellen könnte, missverstanden, hat er hinzugefügt.

1973, haben sich dann diese Akademiker nach Zouierat, in Mauretanien, begeben lassen, wo sie ihre politisch-militärische Bewegung (Polisario) geschaffen haben. Ein Krieg, der zwischen 1976 und 1991 fortdauerte, war davon die Folge, sodass kein Vorsprung verwirklicht worden ist.

Der Krieg, so zu keinem Weg führend, die vereinten Nationen haben durch die Organisation einer Volksabstimmung, auf die Identifikation basierend, interveniert. Trotzdem haben die vereinten Nationen die Unmöglichkeit feststellen können, diese Volksabstimmung realisierbar zu machen, da Sahraouis sich nicht nur Marokko, sondern auch in Algerien, in Mauretanien und in Mali befinden, eine Tatsache die die Grenzenänderung dieser Länder erfordert und die aber unzulässig und  undenkbar ist.

Für Herrn Maouelainin Maouelainin Ben Khalihenna, sind zwei Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, entweder das Aufrechterhalten des Statuts Quo, insbesondere mit der Gefahr der Infiltration der Organisation Al Qaida in dieser Region oder das sich Anschließen gegenüber dem vom Marokko vorgeschlagenen Autonomieprojekt.

Das Autonomieprojekt, unter marokkanischer Souveränität, hat er unterstrichen, ist das einzige Mittel, um definitiv das Saharaproblem zu lösen, denn „Es kann alle Parteien zufrieden stellen ».

Marokko wird seine Souveränität auf seine Sudprovinzen fort behalten, die Erforderungen der Sahraouis werden zufrieden gestellt werden und Algerien wird mit hohem Kopf aus diesem Konflikt herauskommen.

« Wir hoffen, dass das Autonomieprojekt, unter marokkanischer Souveränität, die Basis für die definitive Beilegung des Saharakonflikts schaffen kann », hat  Herr Maouelainin Maouelainin Ben Khalihenna abschließend gesagt.

Quelle: CORCAS

 

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