Bei diesen Konsultationen wurden die Ratsmitglieder, der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs, Christopher Ross, und der persönliche Vertreter des Generalsekretärs, Hani Abdel Aziz, über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Frage der marokkanischen Sahara informiert.

Diese Konsultationen sind ein Auftakt für die Verlängerung nächster Woche des Mandats der MINURSO, erinnert man daran.

Die Mitglieder des Sicherheitsrats begrüßten die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Christopher Ross, die Parteien dabei behilflich zu sein, eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden", sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice, deren Land derzeit die rotierende Ratspräsidentschaft für April leitet.

 "Die Mitgliedstaaten haben ebenfalls die Vereinbarung der Parteien, weitere informelle Gespräche in diesem Jahr aufzunehmen, begrüßt", sagte Susan Rice.

Weitere Gespräche sind im Juni und im Juli eingeplant, erinnert man daran. In Bezug auf die Menschenrechte, haben mehrere Mitglieder darauf hingewiesen, dass Marokko zwei Antennen des Nationalen Rates für Menschenrechte (CNDH) in Dakhla und in Laayoune eingerichtet hat, fuhr Susan Rice in einer Presseerklärung fort. Mehrere Diplomaten, die an diesen Konsultationen teilgenommen haben, begrüßten die jüngsten Initiativen, die das Königreich in Bezug auf die Menschenrechte angekündigt hat. Marokko wies ein "ernsthaftes Konzept" in Bezug auf die Frage der Menschenrechte auf, sagte ein Diplomat, sich auf die Einrichtung von Niederlassungen des CNDH in den südlichen Provinzen beziehend.

Saharawis, die Ihrigen im Rahmen des Programms des Austausches der familiären Besuche wiederfindend

Und "es war ein allgemeiner Konsens unter den Ratsmitgliedern", sagte der Diplomat und in dem jüngsten Bericht über die Sahara, insbesondere was die Reformen anbetrifft, die von Seiner Majestät dem König Mohammed VI initiiert wurden.

Die UNO bekräftigte auch ihr Bekenntnis zu den Resolutionen des Sicherheitsrats, auf der Suche nach einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten akzeptablen Lösung für den künstlichen Streit um die marokkanische Sahara.

Im Hinblick auf die Volkszählung und für das dritte Jahr folgend und angesichts Algeriens fortgesetzter Verweigerung, die Identifikation der Bevölkerung in den Lagern von Tinduf zu genehmigen, in Übereinstimmung mit den Bedingungen und Prinzipien des Völkerrechts, sagte der Generalsekretär, dass der Hohe Kommissar für Flüchtlinge (UNHCR) "seinen Dialog mit dem Gastland", nämlich Algerien, fortführt. Es sei daran zu erinnern, dass die Resolution 1979 (April 2011) des Sicherheitsrats UNO-HCR dazu aufgefordert hat, seine Gegenleistung der Eintragung der Personen in den Lagern von Tinduf in Algerien fortzusetzen.

Während der Konsultationen des UNO-Sicherheitsrates, wurde die Entführung dreier westlicher humanitärer Gehilfen in den Lagern von Tinduf in Algerien auch in dem Bericht von Ban Ki-moon erwähnt.

Der Bericht des UNO-Generalsekretärs brachte in diesem Sinne die Beunruhigung der UNO gegenüber der sich verschlechternden Sicherheitslage in der Sahelzone, den Lücken bei der Koordinierung der regionalen Sicherheit, der Verbreitung von Waffen und dem Mangel an Ressourcen für die Überwachung der Grenzen zum Ausdruck.

Beratschlagungen innerhalb des Sicherheitsrates über die marokkanische Sahara

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