Die Außenministerin Hillary Clinton bekräftigte am Sonntag in Rabat, dass der marokkanische Autonomie-Plan für die Sahara, unter marokkanischer Souveränität, "seriös, glaubwürdig und realistisch" sei und sagte, dass der Plan im Stande sei, die Saharauis zu erlauben, ihre Angelegenheiten selbst zu verwalten.
Die US-amerikanische Top-Diplomatin betonte auch anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Saad El Dine Otmani, dass die USA die Anstrengungen bei der Suche nach einer für beide Seiten akzeptablen Lösung des Sahara-Problems unterstützen.
"Wir unterstützen weiterhin die Bemühungen um eine friedliche, dauerhafte und für beide Seiten akzeptable Lösung für den Sahara-Konflikt", sagte Clinton.
Pressekonferenz Hillary Clinton - Saad Eddine El Othmani
Die nächste Runde informeller Gespräche über die Sahara, unter der Ägide der Vereinten Nationen, findet vom 11. bis zum 13. März in Manhasset, einem Vorort von New York statt, kündigte vor kurzem das marokkanische Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten an.
Während dieser Pressekonferenz, forderte Clinton auch eine Annäherung zwischen Marokko und Algerien und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den beiden Nachbarn, besonders im Bereich der Sicherheit.
Treffen zwischen Hillary Clinton und Taieb Fassi Fihri
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