"Diese Anstrengungen erfordern, dass der Dialog die Kardinaltugend wird, denn wir dürfen nicht vergessen, dass Tausende von Männern, Frauen und Kindern leiden, weil der Streit nicht gelöst wird", sagte Cambon in einer MAP- Erklärung.

Bezugnehmend auf das Ziel dieser Reise sagte Herr Cambon, der eine Delegation von Französischen Senatoren führt, wird sie der Französischen Delegation ermöglichen, " Maß von den Dingen zu  nehmen", indem sie den lokalen Beamten begegnet.

"Es ist auch eine Informationsreise über das Wasserthema, das einen großen Teil der Delegation interessiert, insbesondere im Rahmen der dezentralen Zusammenarbeit", sagte er.

Der Besuch soll auch, fügte er hinzu, die „traditionelle“ Beziehung zwischen der französischen Nationalversammlung und dem marokkanischen Parlament stärken.

Seinerseits versicherte der Präsident der Parlamentarischen Freundschaftgruppe zwischen dem französischen Senat und der Beraterkammer, Herr Abderrahim Atmoun, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstellt,  Aufschluss der Französischen Delegation über die wichtigsten Projekte in Marokko zu geben, das entschlossen der Moderne ausgerichtet ist und zur gleichen Zeit seine Authentizität wahrt.

Die Französischen Senatoren werden diese Reise beim Schopfe ergreifen, um auch über das Wasserproblem, insbesondere in der Sahara, zu diskutieren, wo sie verschiedene Projekte zum Schutz und zur Verbesserung der Infrastruktur der Wasserressourcen in den Provinzen Laayoune und Dakhla besichtigt haben.

Neben Herrn Cambon, setzt sich die Delegation aus den Französischen Senatoren Jean Pierre Chauveau, Alain Gournac, Jackie Stone, Claude Jeannerot, Bariza Khiari, Jean-Pierre Morin und Catherine Plancade Desailly zusammen.

Sie gehören zu den Fraktionsvorsitzenden der Union für eine Volksbewegung (UMP an der Macht), der Sozialistischen Partei (PS-Links-Opposition) zu der Zentrumspartei Union (UC) und dem Demokratischen -und Sozialrat (RDSE-liberalen).

Quelle: MAP
- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -