الـعـربية Español Français English Deutsch Русский Português Italiano
Montag, den 06. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Herr Ahmed Mghizlate, Mitglied im Königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten, hat im Beisein des Rates für Menschenrechte der vereinten Nationen die Instrumentalisierung des Prinzips der Selbstbestimmung zur Antastung der territorialen Integrität Marokkos angezeigt.



Der Mitglied des Konsultativrates hat in einer Intervention am Dienstag anlässlich einer Pleniärsession des Rates für Menschenrechte im Rahmen der Nachverfolgung der Wiener Arbeiten hinzugefügt, dass das Recht auf Selbstbestimmung nicht damit ausgelegt wird, dass es jeglichen Akte der Verteilung und der Gefahrbringung der territorialen Einheit und der politischen Einheit eines souveränen beziehungsweise unabhängigen Staates zulässt.

Er hat mit Zufriedenheit verzeichnet, dass die internationale Gemeinschaft heute davon überzeugt ist, dass dieses Prinzip im Dienste ideologischer Erwägungen instrumentalisiert wird, hinzufügend, dass einige Länder momentan auf separatistische Gruppen zurückgreifen, im Rahmen klassischer Szenarios eines Krieges mit Prokura, mit dem Ziel, die territoriale Einheit eines bestimmten Landes anzutasten.

Herr Mghizlate hat auch die Tatsache angezeigt, dass die Bewohner der Lager von Tindouf dem Recht auf Entwicklung entbehrt werden.

Er hat darauf hingewiesen, dass das Wiener Programm darauf besteht, dass das Rechte auf Entwicklung ein internationales Rechte ist und dass es Bestandteil der Hauptrechten des Menschen ist, hinzufügend, dass jede Person im Mittelpunkt der Entwicklung steht, „dennoch verzeichnen wir mit Bedauern, dass die festgehaltenen Bewohner der Lager der Polisario nicht über dieses Rechte verfügen“.

Der Intervenierende hat verzeichnet, dass sich die Bevölkerung in dem Territorium eines Landes befindet, das sich dieser Ankündigung angeschlossen hat, versichernd, dass es von Forderlichkeit ist, alle Hindernisse zu beebnen, die dem Zugang zu diesem Recht im Wege stehen.

Er hat auf die Notwendigkeit bestanden, diese Bewohner zuzulassen, sich diesen Rechten zu erfreuen, denen sie entbehrt werden, mit anderen Worten, ihnen die Rückkehr in ihr Mutterland Marokko zu gestatten, mit dem Ziel, in die menschliche Entwicklung einbezogen zu werden.

Herr Mghizlate hat versichert, dass alle Länder dazu aufgerufen sind, die internationale Ankündigung der Menschenrechte und die internationale Charta der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte einzuhalten und darauf Acht zu geben, das Recht auf Entwicklung zu garantieren, mit dem Ziel, den Respekt der Menschenrechte und der Freiheiten zu befestigen.

In diesem Zusammenhang hat Herr Mghizlate erläutert, dass sich Marokko dank der Initiativen der Entwicklung, insbesondere dank der nationalen Initiative für die menschliche Entwicklung, und dank der Schaffung regionaler Agenturen für die Entwicklung sowie dank der Gründung des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, sich dafür eingesetzt hat, eine Politik zur Anwendung zu bringen, in derer Mittelpunkt alle Sektoren stehen, inbegriffen das Wohnwesen, die Gesundheit, die Bildung, die Berufsbildung, die Beförderung und die Kommunikation.

Er hat bedauert, dass ein Teil des marokkanischen Volkes in den Lagern der Polisario in Tindouf festgehalten wird und dass es diesen Rechten entbehrt wird.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS - 

 

 Die Webseite haftet nicht für die Funktionalität beziehungsweise für den Inhalt der externen Internetlinks !
  Alle Rechte vorbehalten © CORCAS 2024