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Donnerstag, den 09. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Herr Taieb Fassi Fihri, Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, hat am Dienstag versichert, dass Marokko nicht leicht mit der Verhaltung der Gegner der territorialen Integrität umgehen wird.



Herr Taieb Fassi Fihri hat auf eine mündliche Frage bezüglich der „Entwicklungen der nationalen Frage“ vor die wöchentliche Session des Beraterrates gesagt, dass die positive Entwicklung der nationalen Frage die Gegner der territorialen Integrität dazu veranlasst hat, auf hinterhältige Kalküle und Manövrierungen zu wetten, inbegriffen falsche Behauptungen über die Ausnutzung der Naturressourcen anstellen und Anhalten einiger verrufter Elemente, um mit der Karte der Menschenrechte zu spielen“.

Er hat hinzugefügt, dass die marokkanischen Behörden „nicht leicht mit dieser Verhaltung umgehen wird und dass sie ablehnen, dass mit dieser Karte gespielt wird, insbesondere seitens der Jenigen, worum Alle Bescheid darum wissen, dass die Menschenrechte in ihrem Territorium beeinträchtigt werden und dass diese Situation nicht dem Klima der Freiheit und der Aufgeschlossenheit in Marokko ähnlich ist“.

Herr Fassi Fihri hat fortgefahren, dass das Ministerium auf die Fortsetzung der nationalen Mobilisierung und auf die Investition jeglicher Mühe besteht, inbegriffen auf die parlamentarische Diplomatie, um die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Königreichs zu verteidigen.

Der Minister hat in einer Erwiderung erwähnt, dass die regionalen Hintergründe und die internationalen Bedingungen zu der Entstehung des artifiziellen Konflikts um die marokkanische Sahara geführt haben und dass allen bekannt ist, dass sie in Verbindung mit der algerischen Position seit der Wiedererlangung der Sudprovinzen des Königreichs kraft Abkommen mit den kolonisierten Ländern stehen, und dank dessen Marokko Tarfaya und Sidi Ifni zurückerlangt hat.

Er hat darauf hingewiesen, dass Marokko seit dem Anfang ohne Antastung der legitimen Rechte und ausgehend von den Prinzipen der guten Nachbarschaft versucht hat, Chance den regionalen Bemühungen und den Bemühungen der vereinten Nationen zu geben, um diesen Konflikt zu beendigen, insbesondere die Ausarbeitung des Beilegungsplanes auf der Basis des Referendums, dessen sich Anwendbarkeit der internationalen Gemeinschaft gegenüber herausgestellt hat- sagt der Minister-, sodass sich seit 1997 die internationalen Bemühungen darauf konzentriert haben, zu einer politischen verhandelten Konsenslösung gelangen zu wollen.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit hat in diesem Zusammenhang fortgefahren, dass die marokkanische Autonomieinitiative im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität im April 2007 gemäß der partizipativen Annäherungsweise seiner Majestät des Königs Mohammed VI in deren Vorbereitung unterbreitet wurde, daran erinnernd, dass diese Initiative sich einer starken Unterstützung seitens der internationalen Gemeinschaft erfreut hat und dass sie als innovatives aufgeschlossenes und erstmaliges Modell in der Region qualifiziert wurde, sowie das sie in Übereinstimmung mit der internationalen Legalität steht.

Er hat in diesem Zusammenhang hervorgehoben, dass dieses Dossier dank der marokkanischen diplomatischen Bemühungen und Kontakte auf Anweisung seiner Majestät des Königs einen ausschlaggebenden Wendepunkt eingeschlagen hat, und dass es sich jetzt zunächst auf der Verhandlung als Mittel zur Erzielung einer definitiven Lösung und zweitens auf dem Aufschluss des Referendums stützt, erläuternd, dass die Resolutionen des Sicherheitsrates die Parteien dazu aufrufen, in gründliche und tiefe Verhandlungen einzutreten und den Beweis des Realismus und des Konsens zu erbringen, ganz davon zu schweigen, die konstruktiven und die glaubwürdigen Bemühungen Marokkos seit 2006 in Rücksicht zu nehmen.

Zweitens und als Ergebnis davon- fügt der Minister hinzu- wurde die politische realistische Konsenslösung bevorzugt, die endgültig die Option der Unabhängigkeit rückgängig macht, was Marokko in den vieren vergangenen Verhandlungsrunden und in dem informellen Treffen versichert hat und dies im Kontext seiner konstruktiven und aufrichtigen Bereitwilligkeit, mit dem Generalsekretär der vereinten Nationen und mit dessen persönlichen Gesandten zu kooperieren.

Er hat verzeichnet, dass die Resolution der vierten Kommission der Generalversammlung der vereinten Nationen, die kürzlich einstimmig adoptiert wurde, diese Richtung der vereinten Nationen in einer klaren Übereinstimmung mit den Anweisungen des Sicherheitsrates unterstützt hat.

Herr Fassi Fihri hat damit abgeschlossen, dass die feststehenden Positionen der anderen Parteien den Marsch der regionalen Integration behindern und dass sie der Zusammenarbeit im Wege stehen, um den Herausforderungen insbesondere im sicherheitlichen Bereich Herr zu werden.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -   

 

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