Die Vereinigung hat in einem Bericht über die Gemeindewahlen versichert, der in Rabat veröffentlicht wurde, dass die Bewohner intensiv an diesen Wahlen teilgenommen haben, wie in den Wahlen für den Jahrgang 2007 und dass sie „mit einer erdrückenden Mehrheit die Option des Separatismus beziehungsweise des Anschlusses zugunsten der Bewegung der Polisario, die von Algerien unterstützt wird“ gewählt haben.

Die Beobachter der internationalen Vereinigung für strategische Studien, in Washington basiert, haben verzeichnet, dass die Frauen intensiv auf der Ebene der Region teilgenommen haben.

Die Vereinigung hat darauf bestanden, dass diese Wahlen für die sahraouischen Wähler neben der Wahl ihrer Vertreter eine Verankerung der elementarsten Menschenrechte konstituiert sowie eine Gelegenheit, um ihrer Zukunft Herr zu werden.

Die Beteiligungsquote in den Sudprovinzen variiert zwischen 58% in Laâyoune und 69% in Boujdour, während der Wahldurchschnitt auf der nationalen Ebene 52,4% erreicht hat.

Es soll daran erinnert werden, dass die internationale Vereinigung für strategische Studien, eine internationale Nichtregierungsorganisation, die seit 1982 Forschungen über die Gouvernanz und über die Regionalisierung in der Welt vornimmt, an der Stelle des amerikanischen Zentrums für Demokratie damit beauftragt wurde, die Gemeindewahlen vom 12. Juni zu decken.

 Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -