In einem gemeinsamen Kommunique, das am Sonntag in Rabat und Malabo simultan öffentlich geworden ist, am Ende des offiziellen Besuchs seiner Majestät des Königs in Äquatorialguinea (16./19. April), der Präsident Mbasogo hat die Unterstützung seines Landes für die marokkanische Initiative für die Verhandlung eines Autonomiestatuts erneuert, „solider Vorschlag, der die reelle Säule konstituiert, und der danach aspiriert, eine politische definitive Lösung für diesen artifiziellen Konflikt zu finden".

Die zweien Staatschefs haben in diesem Sinne „die potentielle Bedrohung dieses Konflikts“ unterstrichen, „der die territoriale Integrität und die Entwicklung einer regionalen Integration gemäß der Aspirationen der afrikanischen Völker behindert“, unterstreicht dieselbe Quelle.

Die Abwesenheit des Königreichs Marokko innerhalb der afrikanischen Union bedauernd, präzisiert man in diesem Kommunique, Äquatorialguinea „hat den Wunsch gehegt, dass alle Hindernisse überwunden werden, die die Rückkehr Marokkos in die große afrikanische Familie behindern".

Die politische Situation in diesem Kontinent behandelnd, Marokko und Äquatorialguinea haben ihre Befürchtung geäußert, was das Andauern der politischen und bewaffneten Spannungskeime sowie ihrer Konsequenzen auf den Frieden und auf die Stabilität anbetrifft.

In diesem Sinne, die zweien Staatschefs haben „ihre profunde Angebundenheit der Förderung der Demokratie, dem Respekt der Menschenrechte, der Freiheit und der guten politischen Gouvernanz gegenüber“ zum Ausdruck gebracht, gibt das gemeinsame Kommunique  an. Dem Kampf gegen den Terrorismus und gegen die Piraterie bewusst, die zweien Staatschefs haben ohne Reserve diese Aktionen verurteilt und haben ihren festen Willen erneuert, ihren Beitrag zu den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zu leisten, um sie zu bekämpfen und auszumerzen“, fügt dieselbe Quelle hinzu.

In dieser Hinsicht, seine Majestät der König und der Präsident Mbasogo haben die internationale Gemeinschaft dazu zugeraten, „noch mehr Bemühungen zu leisten neben den afrikanischen Ländern, in der Absicht, den Frieden, die Sicherheit und die Stabilität im Kontinent zu schützen.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -