Herr Khalihenna Ould Errachid hat in diesem Zusammenhang erklärt, dass „die Lage nicht stabiler seit den letzen vier Jahren in der Sahara gewesen ist“, dies mit dem Optimismus begründend, dass alle Sahraouis in der Region und in den Lagern von Tindouf diesen Optimismus teilen, in Erwartung, dass dieses historische Projekt zur Erfüllung kommt, darauf bestehend, dass dieser Optimismus weder durch Aminetou Haidar noch durch Andere verändert werden wird“, insbesondere auf Grund des „niedrigen Gewichts der Sympathisanten mit dem Separatismus im Inneren“.
Das Editorial des baskischen Radios behandelte darüber hinaus das Thema des Referendums der Selbstbestimmung, worauf die Front Polisario pocht, ein Expose über die Meinung des Herrn Khalihenna Ould Errachid erstattend, welcher erläutert hat, dass „die Option der Unabhängigkeit keine Option mehr ist“, die historischen und objektiven Gründe für die Unmöglichkeit der Durchführung dieses Referendums und die Position der vereinten Nationen erwähnend, welche zu dem Schluss gelangt sind, dass es weder technisch noch politisch anwendbar ist, „was aus der Autonomie die alleinige mögliche Lösung macht“.
Das baskische Radio hat darüber hinaus die Begrüßung des Präsidenten des Rates der ausschlaggebenden Veränderung in der spanischen Position bezüglich der Saharafrage aufgeführt, die spanische Rolle in der Aktivierung der Autonomielösung in der Region hervorhebend, insbesondere angesichts der spanischen Erfahrung in diesem Bereich und angesichts dessen, dass es stärker mit der Anwendung der Autonomie geworden ist“.
Das baskische Radio Euskadi hat mit der Darstellung des Präsidenten des Rates der Hauptlinien der marokkanischen weitreichenden Autonomieinitiative abgeschlossen und hat sie als „die adäquate demokratische Lösung“ qualifiziert, „die die Stabilität, den Fortschritt und den Schutz der sahraouischen Gesellschaft sicher stellt“.
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Quelle: CORCAS
- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -