Der Präsident des Rates hat in diesem Treffen, das „Cuatro“ am Mittwoch im Rahmen des Programms „Spezial Haidars“ erklärt, dass der Fall der Separatistin Aminetu Haidar keine Krise in den bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Marokko hervorgerufen hat, denn es handelt sich um „einen Einzelfall“.

Herr Khalihenna Ould Erachid hat zum Ausdruck gebracht, dass der Fall von Aminatou Haidar „eine politische Betrügerei“ und „eine Desinformation der öffentlichen Meinung“ ist, darauf hinweisend, dass sie danach strebt, die spanische öffentliche Meinung zu betrügen, zu dem Zeitpunkt, wo sie „mit eigenem Willen diesen bedauernshaften Fall erfunden hat“, auf Anweisung der Front Polisario und Algeriens.

Darüber hinaus hat Herr Khalihenna versichert, dass Aminetu Haidar ihre marokkanische Staatsangehörigkeit wieder erlangen kann, nur braucht sie, dies deutlich zu sagen, um selbst ab Morgen in Laâyoune einzutreffen“.

In Bezug auf die spanische Position im Hinblick auf den Saharakonflikt hat Herr Khalihenna versichert, dass „Spanien eine hauptsächliche Rolle einnimmt“, sowie dass es seit 2006 „seine Position in eine sehr positive Richtung verändert hat“, insbesondere nach der Gründung des Rates und der Unterbreitung Marokkos des Autonomieprojektes.

Der Präsident des Rates hat damit abgeschlossen, dass Spanien sich dafür einsetzt, dass der laufende Prozess der Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts führt und dies über die Anwendung der geeigneten Lösung in der Region.

Quelle: CORCAS

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -