„Dem Königreich Marokko kam für dessen Autonomievorschlag in der Sahara im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eine breite internationale Unterstützung zugute“, schrieb die auf Belangen des Maghreb spezialisierte Zeitschrift.
Die Veröffentlichung stellte fest, dass „der marokkanische Autonomievorschlag weiterhin eine beständige Unterstützung genoss und genießt, im Besonderen vonseiten der Vereinigten Staaten, vonseiten Israel, vonseiten Deutschland, vonseiten der Vereinigten Arabischen Emiraten und vonseiten Spanien“, die Position der spanischen Regierung in den Vordergrund drängend, welche die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste, die realistischste und die glaubwürdigste“ Basis zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachtete und betrachtet.
Das Königreich Marokko, das stets seine Unterstützung den Bemühungen der Vereinten Nationen um eine Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache gebracht hat und zur Sprache bringt, baute und baut weiterhin auf „eine dynamische Diplomatie“, bemerkte „Atalayar“, darauf verweisend, dass „die anderen Parteien eine Position bezogen haben und beziehen, die Unterstützung vermissen lässt“.
Darüber hinaus verwies die spanische Zeitschrift auf die „schwierigen Bedingungen“ in den Lagern Tinduf im südwestlichen Algerien sowie auf die „Hinterziehung und auf die Misswirtschaft“ der internationalen humanitären Hilfe, die für die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population bestimmt ist.
Diese Situation wurde in mehreren Berichten verschiedener internationaler Organisationen, im Besonderen in den Berichten des Welternährungsprogramms (des WFP), an den Pranger gestellt, behauptete „Atalayar“ zum Schluss.
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