Der libanesische Schriftsteller, Journalist und politischer Analyst Khayr Allalh Khayr Allah hat in einem Artikel mit dem Titel „Algerien und die regionale Zusammenarbeit im Krieg gegen den Terrorismus“ gesagt, dass Algerien einer Periode der relativen Ruhe erst ab 2000 durchlaufen ist, „das momentane Problem dennoch liegt darin, dass die Terroristen ihre Methode und ihre Strategie verändert haben“, während Algerien „Gefangener der Komplexe der Vergangenheit geblieben ist, insbesondere das Komplex Marokkos und das Komplex der regionalen hegemonischen Rolle“.

Der Schriftsteller hat erachtet, dass Algerien jetzt den Preis dafür bezahlt, dass „die Führung nicht davon überzeugt ist, dass der Krieg gegen den Terrorismus von einer effizienten regionalen Zusammenarbeit abhängig ist“.

Er hat in diesem Zusammenhang erläutert, dass die Spitze der Komplexe des algerischen Systems „in der Aspiration liegt, die Sahara mit Marokko zu teilen, anstatt sich davon zu überzeugen, dass die Lösung der Autonomie, die Marokko unterbreitet, Alle zufrieden stellt, darunter die Front Polisario, „die zu guter Letzt nur ein Instrument der algerischen Sicherheitsdienste geworden ist“.

Khayr Allah hat versichert, dass er vom algerischen System erwartet, wenn es seriös im Krieg gegen den Terrorismus ist, dass es sich davon überzeugt, dass eine neue Strategie erforderlich ist, die sich auf die regionale Zusammenarbeit stützt, darunter, dass „eine dauernde Diskussion mit Marokko und die Ablehnung der Öffnung der Grenzen zwischen den zweien Ländern den Interessen des Terrorismus und den Terroristen dienhaft sind, die Kapital aus der Abwesenheit der regionalen Zusammenarbeit schlagen“.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -