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Mittwoch, den 01. Mai 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

Amman-Die jordanische Nachrichtenwebseite (Juhayna News) analysierte in einem jüngst veröffentlichten Artikel die enge Vernetzung zwischen den Söldnern der Front Polisario und den Terrorgruppen, die in der Sahel-und-Sahara-Region operieren.



Diese Informationswebseite drängte überdies die Bedrohung in den Vordergrund, die von diesen Terrorgruppen und von dieser Vernetzung mit der Front Polisario für die Gesamtregion und für den gesamten afrikanischen Kontinent ausgeht.

Dieser Nachrichtenwebseite nach hatte die Front Polisario Bündnisse mit den in der Sahelzone operierenden Terrorgruppen abgeschlossen, dabei darauf pochend, dass der berüchtigte Terrorist und Kriminelle aus der Sahelzone, bekannt als Abu Adnan Al-Sahraoui, als einen der wichtigsten Kader der Front Polisario in den Lager Tinduf gegolten hat und gilt. Und das war auch der Fall bei seinem Stellvertreter mit dem Namen Abdel Al-Hakim Al-Sahrawi, welcher ein ehemaliger Söldner der Front Polisario gewesen war.

Die Analyse der jordanischen Webseite zeigt auf, dass mehrere Operationen zur Zerschlagung von Terrorzellen, die mit dschihadistischen Gruppen in Verbindung standen und stehen, die seit 2008 in der Sahel-und-Sahara-Region operieren, Vernetzungen zwischen der Front Polisario und dem Terrorismus in der Region aufgedeckt hätten, wobei darauf verwiesen wird, dass sich die Lager Tinduf zu einem fruchtbaren Boden für das Zustandekommen terroristischer Bewegungen in den letzten Jahren ausgewachsen haben.

Die jordanische Nachrichtenwebseite stattete Bericht ab, dass sich die Front Polisario die weitverbreitete Verfügbarkeit und den Überfluss an Waffen aus dem internationalen Handel in der Sahel-Sahara-Region zunutze machte, indem sich ihre Mitglieder den in dieser Region zahlreichen Terrorbewegungen anschlossen, zwecks dessen das zerstörerische Programm dieses imaginären Gebildes umsetzen zu dürfen.

Als Beweis nahmen die jordanischen Medien die Fülle kriegerischer Erklärungen der Vertreter der Front Polisario während ihrer angeblichen Konferenzen, wo sie zu Terroranschlägen Marokko entgegen aufriefen.

Die Nachrichtenwebseite bestätigte, dass die Lager Tinduf in erster Linie als Rekrutierungsreserve für die Dschihadisten und für die unterschiedlichen  Terrororganisationen betrachtet wurden und werden, die bezogen auf die salafistische Gruppe für Predigt und Kampf, woraus später die Organisation Al-Qaida zustande kam, im Islamischen Maghreb tätig geworden sind.

Sie fuhr fort, dass sich diese Lager heute zu bekannten Hauptquartieren für die Versorgung verschiedener mit „Daesh“ vernetzten Organisationen mit Terrorkandidaten und Kanonenfutter herausgestellt haben, und dies mit dem Segen und der Mittäterschaft der Führung der Front Polisario, die dem Kommando des Militärregimes eines Landes untersteht, das weiterhin diesem sogenannten Gebilde politische, diplomatische, finanzielle und militärische Unterstützung zukommen lässt und dazu beisteuert, dass die Gewalt, das Leid und der Schmerz, die der abgesonderten Population der Lager Tinduf zugefügt wurden und werden, 50 Jahre hindurch andauern, indem ihnen die grundlegendsten Rechte auf Freizügigkeit und auf ein menschenwürdiges Leben entzogen wurden und werden.

Sie unterstrich, dass diese Absprache zwischen der Front Polisario und den Terrororganisationen vermöge der Untersuchungen der marokkanischen Anti-Terror-Dienste nachweislich ist und in der laufenden Zerschlagung der Terrorzellen widerspiegele.

Zum Schluss stellte die Nachrichtenwebseite die Verantwortung der gesamten internationalen Gemeinschaft klar heraus, ihre Anstrengungen intensivieren zu haben, um dieser neuen Brutstätte des Extremismus ein Ende bereiten zu dürfen, die die Zukunft der Gesamtregion und des gesamten afrikanischen Kontinents belastet.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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