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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

Buenos Aires–Anlässlich des 47. Jahrestages des grünen Marsches hat die argentinische Informationswebseite „Horizonte Politico„ eine Analyse den diplomatischen Erfolgen geweiht, welche vonseiten Marokkos auf dem Weg der Vollendung seiner territorialen Integrität eingebracht wurden und werden.



Nach dem „Horizonte Politico„ die Genese des Konflikts und die Peripetien des grünen Marsches in Erinnerung gerufen hat, unterstreicht sie, dass die Frage der marokkanischen Sahara ein Musterbeispiel „der internen Konflikte ist, welche von einem Nachbarland geblecht wird, eine Situation, welche Argentinien im 19. Jahrhundert erfahren hat.

Die argentinische Webseite betont, dass die UNO infolge des Fehlschlagens des Referendums auf Grund der Hemmnisse, welche vonseiten Algeriens und der Front Polisario aufgezwungen werden, zwecks dessen die Einschreibung der marokkanischen Saharawis in die Wahllisten zu unterbinden, eingefordert hat, eine Lösung auf politischem Wege zu erzielen, wie es vom Königreich großgeschrieben wird.

Die argentinische Media ruft in diesem Kontext die Erinnerung daran wach, dass Marokko in 2007 seinen Autonomieplan für die Sahara unterbreitet hat, welcher eine umfassende Unterstützung auf internationaler Ebene geerntet hat, was sich zu „einem großen diplomatischen Sieg für Marokko ausgewachsen hat“.

Derweil hat Algerien, in Mittäterschaft mit Christopher Ross, dem ehemaligen amerikanischen Botschafter in Algier, welcher zum Sonderbeauftragten der UNO in der Sahara ernannt wurde, damit begonnen, seine Finger in der Frage der Menschenrechte zu haben, zwecks dessen die Mission der UNO in der Sahara zu verbiegen.

Jedoch „war die Antwort Marokkos auf dieses machiavellistische Projekt verletzend gewesen, in dem das Personal der MINURSO in der marokkanischen Sahara drastisch reduziert wurde und vor allem in dem eine Mobilisierung der Heimatfront einhellig geworden ist“, hat „Horizonte Politico“ in Erinnerung gerufen.

Die diplomatische Entschlossenheit Marokkos und die Mobilisierung der Heimatfront haben den Manövern seiner Gegner ein Ende bereitet, kann sich dieselbe Quelle gratulieren, welche betont hat, dass „der Kulminationspunkt dieser Errungenschaften in 2020 mit der Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika erreicht wurde“.

Die argentinische Media hat auch die internationale Unterstützung in den Vordergrund gestellt, mit inbegriffen welche, welche vonseiten des Generalsekretärs der UNO auf friedensstiftendem Betreiben der marokkanischen Armee bekundet wird, zwecks dessen den Grenzübergang von El Guerguerat am  13. November 2020 freizumachen.

Dieser Einsatz hat „einen diplomatischen Sieg zum zigsten Mal konstituiert, ganz von dreißig Staaten zu schweigen, welche Konsulate in den Hauptstädten der marokkanischen Sahara (nämlich in Laâyoune und Dakhla) eingeweiht haben.

Überdies unter den 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen „war Algerien das einzige Land, welches die souveräne Einweihung dieser Konsulate in den Städten der marokkanischen Sahara an den Pranger gestellt hat“, nahm die argentinische Media wunder.

„Ein anderer Beweis des Zusammenbruchs der algerischen Diplomatie unter dem Vorstoß der marokkanischen Diplomatie ist, dass Algier sich zwei Jahre hindurch die Untugend angeeignet hat, systematisch die Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO über die Sahara zurückzuweisen, fuhr „Horizonte Politico“ fort, erläuternd, dass Algerien in diesen Resolutionen als „Hauptpartei zur Erwähnung gebracht wurde und wird, welches die Rückkehr zum Prozess der Gespräche am runden Tisch anzutreten hat, zwecks dessen dabei behilflich zu sein, eine politische und realistische Lösung ausschließlich ausgehend vom marokkanischen Autonomieplan erzielen zu dürfen“.

Zu guter letzt schlussfolgerte die argentinische Media, dass den wenigen Staaten, welche die Existenz einer Puppenrepublik tagein und tagaus anerkannt haben, bewusst wird, dass sie nicht mehr als eine Bande ist, welche vonseiten Algeriens gestützt wird, wovon die Dirigenten Gegenstand eines Verfahrens wegen wiederholter Verstöße gegen die Menschenrechte geworden sind.                            

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