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Mittwoch, den 24. Apr 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

Amman–Die jordanische Zeitung “Alanbat” hat die sozialwirtschaftliche Entwicklung als Motto vorangestellt, welche die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko durchlaufen.


Betitelt „die neue marokkanische Entwicklungsstrategie“ unterstrich die Zeitung, dass die Entwicklung in den südlichen Provinzen mit der Entwicklung der übrigen Regionen des Königreichs einhergeht, hinzufügend, dass sich die Früchte der sozialwirtschaftlichen Entwicklung durch die Situation kundtun, welche in den südlichen Provinzen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Infrastruktur, der Energie und der Investition vorherrscht.

Die Zeitung hat festgestellt, dass das neue  Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen zu der Ausarbeitung eines Entwicklungsprogramms 2015-2021 geführt hat, erläuternd, dass dieses Modell darauf abzielt, diese Provinzen mit den internen sozialen und wirtschaftlichen Ressourcen auszustatten, um eine bessere Integration in deren regionale, kontinentale und atlantische Umfeld bewerkstelligen zu dürfen.

Die Zielsetzung besteht darin, sie in die Lage zu versetzen, ihre Bestrebung in Erfüllung zu bringen, sich zu einer wirtschaftlichen Plattform zwischen dem Norden und dem Süden und zu einem unumgänglichen Regionalzentrum für den Handel zwischen Afrika südlich der Sahara und der übrigen Welt auszuwachsen, fuhr der Autor des Artikels fort.

Le développement socioéconomique des Provinces du Sud mis en exergue par un journal jordanien


Das staatliche Haushaltsgesetzt vom Jahrgang 2021 hat die Wichtigkeit des Entwicklungsprogramms in den südlichen Provinzen aufs Neue klar herausgestellt, hat die Zeitung in Erinnerung gerufen, dieses Projekt als „ehrgeizigen Marschall-Plan“ qualifizierend.

Der Autor hat in dieser Eigenschaft wichtige Projekte angeführt, welche in der Region in Stellung gebracht wurden, wie das universitäre krankenhäusliche Zentrum in Laâyoune, die Fakultät für Medizin und die Stadt für Berufe und für Kompetenzen.

Die Projekte der Infrastrukturen stehen im Herzen der Nationalpolitik, welche auf abstimmendem Wege konzipiert wurde und welche auf die Entwicklung der Region und auf die Prosperität ihrer Population abzielt, in dem die wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Ansprüche der gesamten Marokkaner respektiert werden, fuhr die Zeitung fort, auf einige strukturierende Projekte aufmerksam machend, welche imstande sind, zum Aufblühen dieser Provinzen beisteuern zu dürfen.

In dieser Hinsicht hat die Zeitung die Schnellstraße Tiznit-Dakhla und den Hafen Dakhla Atlantique mit dessen industrieller Zone von 270 Hektaren zur Erwähnung gebracht, welcher den Süden Marokkos mit Afrika südlich der Sahara verbinden wird.                

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