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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

Lima-Die peruanische Presse hat die Bedrohungen der Front Polisario unter Beschuss genommen, Anschläge in den Städten der südlichen Provinzen des Königreichs verüben zu wollen, in den Vordergrund drängend, dass die separatistische Front somit ihr wahres Antlitz der terroristischen Organisation entblößt, welche die Region aus dem Konzept zu bringen beabsichtigt.


Die Aufrufe, terroristische Anschläge gegen Marokko verschulden zu wollen, entblößen das wahre Antlitz und den kreischenden Zustand der Separatisten in den Lagern Tinduf in Algerien, schreibt die Tageszeitung "Prensa 21", die Frage aufwerfend, dass die Front Polisario vermöge ihrer Bedrohungen Ausschau danach hält, ihre allseits bekannten Vernetzungen mit den Terroristen zu aktivieren, zwecks dessen Akten der Sabotage in den Städten der marokkanischen Sahara durchzuführen.

Die peruanische Zeitung schätzt, dass es außer Zweifel stehe, dass die Front Polisario zum Terrorismus aufwiegelt, zwecks dessen der Stabilität in den Städten des marokkanischen Südens Abbruch zu tun, anmerkend, dass  „der Tanz des geschächteten Hahns der Separatisten nach dem Scheitern ihres vorgegaukelten Krieges zustande kam, welcher sich durch ungefähr 540 verlogene Kriegsmitteilungen kennzeichnet, welche aus den Separatisten das Gespött gemacht haben“.

Ihrerseits hat die elektronische peruanische Zeitung "Guic"  angemerkt, dass der einseitige Bruch mit dem Waffenstillstand in der marokkanischen Sahara auf Entscheidung der algerischen militärischen Junta im November 2020 der Front Polisario zum Verhängnis wurde, welche von den Pufferzonen vertrieben wurde, welche sie in ihrer Propaganda „den befreiten Zonen“ gleichstellte.

Darüber hinaus wirft die Tageszeitung die Frage auf, wie die Front Polisario, der nicht mehr gelungen wird, nicht den geringsten Ort der Pufferzone hinter der marokkanischen Verteidigungswall zu erreichen, ihren fiktiven Krieg in Laâyoune bzw. in Dakhla austragen dürfte.  Die peruanische Media hat in dieser Hinsicht die Ansprache des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner,  Nasser Bourita, auf der ministeriellen Versammlung der Weltkoalition gegen Daesh in Erinnerung gerufen, welche durch das Beisein von Vertretern von mehr als 80 Staaten und von internationalen Organisationen markiert gewesen war.

Herr Bourita, fährt dieselbe Quelle fort, hat sich auf den Tatbestand versteift, dass „das abgekartete Spiel gegen die Souveränität und gegen die Stabilität der Staaten nebst der Konvergenz der finanziellen taktischen und operationellen Mitteln eine objektive Allianz zwischen den terroristischen und separatistischen Gruppen zustande bringen“.

Der Tageszeitung "La Razon" zufolge und soweit die Dirigenten der Front Polisario zum Terrorismus in den Städten der marokkanischen Sahara anhalten, machen sie Bestätigung von den legitimen Bekümmernissen, welche auf der ministeriellen Versammlung der Weltkoalition gegen Daesh bekundet wurden, welche jüngst in Marrakesch abgehalten wurde.

Die Zeitung fügt in einem Meinungsartikel hinzu, welcher vonseiten Ricardo Sanchez Serra signiert ist, dass diese Unrast äußerst gefährlich sei und dass sich die internationale Gemeinschaft in Alarmbereitschaft befinde, denn etlicher Anschlag gegen die Städte terroristischen Anschlägen gleichkommt.

Die Positionen Spaniens und der Koalition gegen Daesh nebst den Positionen der Vereinigten Staaten und der europäischen Staaten, welche ihre Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber zum Ausdruck gebracht haben, lassen die Separatisten in allseits bekannte Vernetzungen mit dem Terrorismus und mit den Terroristen sowohl in der Irrfahrt als auch in der Pleite hineinstürzen.

Der Autor des Artikels schlussfolgerte, dass „es für die peruanische Regierung an der Zeit ist, ihre Position umzudenken und ihre Beziehungen zu der Front Polisario hinter sich abzureißen, welche ausdrücklich ihre Absicht gehegt hat,  terroristische Anschläge in Städten zu verschulden, welche als Insel des Friedens betrachtet werden. Wir dürfen uns daran nicht mitschuldig machen.“               

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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