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Freitag, den 19. Apr 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

Kairo–Der libanesische Schriftsteller und Journalist, Khairallah Khairallah, hat die Erklärung aufgestellt, dass Algerien die gute Richtung der neuen spanischen Position einschlagen und sich nach der Madrider Position die marokkanische Sahara betreffend richten sollte.


Der libanesische Schriftsteller und Journalist hat in einem Artikel unterstrichen, welcher am Mittwoch in der Londoner Zeitung ’’Al-Arab’’ betitelt „die Welt hat sich verändert. Wird sich das algerische Regime verändern?“ veröffentlicht wurde, dass „es angebrachter gewesen wäre, dass sich der algerische Präsident eingesteht, dass sein Land selbst die Illusionen aufzugeben hat, worunter es lange gelitten hat und worunter „die Saharawis gelitten haben, welche vonseiten der algerischen Behörden in den verkommenen Lagern in Tinduf unter Verschluss gehalten wurden und werden“.

Er hat festgestellt, dass „es den Sinn eines würdevollen Lebens für diese Personen verfechten sollte, welches dem Leben der Saharawis ähnelt, welche in der Würde wie alle marokkanischen Bürger in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko leben“.

Khairallah Khairallah hat in Erinnerung gerufen, dass die Bürger der südlichen Provinzen Marokkos „zur Gänze den Respekt genießen, wovon der marokkanische Bürger in dessen Land genießt, mit Abstand der Ausbeutung, der Verächtlichkeit, der Verkommenheit und der Anheuerung der Kinder, zwecks dessen Waffen zu tragen und sie einzusetzen, wie es in den Lagern Tinduf vor sich geht“.

Sahara marocain: L’Algérie devrait s’aligner sur la position espagnole (écrivain et journaliste libanais)


Er schrieb, dass die jüngste Position des Chefs der spanischen Regierung, Pedro Sanchez,  die Frage der Sahara betreffend Alles geändert hat, hinzufügend, dass Algerien seine Position zu revidieren hat, anstatt sich darin zu verbohren, sich zu verweigern, anzuerkennen, dass es die Hauptpartei im Konflikt der Sahara ist und dass es Etwas gäbe,  was sich die Front Polisario benennen lässt. Er merkte überdies an, dass Algerien seit 1975, nämlich seit dem Marokko seine südlichen Provinzen zurückerlangt hat, einen Zermürbungskrieg Marokko entgegen ausgetragen hat.

Der libanesische Journalist hat betont, dass Algerien, als es die Gaspassage in Richtung Spanien via die Gasfernleitung ausgesetzt hat, welche das marokkanische Territorium durchquert, sich verspekuliert hat, in dem es Marokko ahnden wollte, welches es sein Geschäft gut bestellen weiß, hat er festgestellt.

Er schrieb in dieser Hinsicht, dass „die Behörden vor Ort zutage gebracht haben, dass „Algerien den Ländern angehört, worauf man nicht in einer Welt bauen kann und darf, wo das Gesetz den Sieg davon trägt und dass das Gesetz nicht herangezogen werden sollte, zwecks dessen Zielsetzungen besonderer Natur zu erreichen“, erläuternd, dass das Problem nicht bei Algerien selbst liege, sondern bei einem System, welches nicht den Sinn der Manipulation der Versorgung mit Gas in einer Welt nachvollzieht, wo Europa eine Übergangsphase durchquert.

Der Autor des Artikels hat gefolgert, dass Spanien, in dem es eine korrekte und logische Position die Frage der Sahara betreffend angenommen hat, einen  Anlass für das algerische Regime angeboten hat, sich mit der Logik auszusöhnen und zuletzt erkennen zu lassen, dass die Politik der Slogans nichts mit sich bringt und dass es besser für Algerien wäre, sich zuerst mit dem algerischen Volk auszusöhnen, anstatt eine Politik der Flucht jenseits der algerischen Grenzen durchzusetzen, zwecks dessen einer solchen Aussöhnung mit den Algeriern aus dem Weg gehen zu haben.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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