Getitelt „Sahara: eine regionale und internationale Dynamik, zwecks dessen definitiv den regionalen Konflikt beilegen zu dürfen, welcher in die Länge gezogen wird“, schreibt die Zeitschrift, dass „die Region der Sahara ein Wirtschaftswachstum auf beispielslose Weise durchläuft, was vermöge einer internationalen diplomatischen Dynamik zugunsten der marokkanischen Souveränität auf die Region und zugunsten der Autonomieinitiative als einziger politischer Lösung für den regionalen Konflikt um die Sahara bestärkt wird“.
„Die amerikanische Ausrufung vom 10. Dezember 2020 und die Einweihung von 23 Generalkonsulaten, welche alle Kontinent vertreten, in der Region verstofflicht diese regionale und internationale grundlegende Dynamik“, unterstreicht die Veröffentlichung in dieser Nummer, welche am Rande des Gipfels der AU umverteilt wurde, anmerkend, dass „diese Dynamik den Rücken des politischen Prozesses unter der exklusiven Ägide der UNO stärkt, zwecks dessen zu einer definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu dürfen, was die Stabilität der Region und ihres umgebenden Raumes in Erfüllung bringen würde“.
Die Zeitschrift hat „den Schwerpunkt auf die Dynamik im Dienste einer dauerhaften und inklusiven Entwicklung in der marokkanischen Sahara gelegt“, feststellend, dass die Region in den letzten Jahren „eine gleichbleibende Entwicklung durchlaufen hat, der am 06. November 2015 unter Zuhilfenahme der Inangriffnahme eines neuen Entwicklungsmodells Gestalt gegeben wurde, sich auf ein Gesamtbudget in Höhe von 85 Milliarden Dirhams stützend, mit anderen Worten auf zirka 9 Milliarden Dollar“.
Die Veröffentlichung hat auch in den Vordergrund das starke Potenzial gedrängt, welches die Region der marokkanischen Sahara auf wirtschaftlicher Ebene anbietet (Industrie, Fischerei, Landwirtschaft, erneubare Energien bzw. Tourismus), betonend, dass die in der Region auf die Schiene gebrachten Reformen sich die Zielsetzung zu stecken haben, zwecks dessen Dynamik dem hiesigen Wirtschaftsgefüge einflößen zu dürfen, in Hinsicht auf die Schaffung des inklusiven Wachstums und auf eine nachhaltige Entwicklung, welche der hiesigen Population zugute kommen würde.
Die Region der marokkanischen Sahara „vermittels ihrer multiplen Opportunitäten der Investitionen und der Kommerz konstituiert einen wahrhaftigen sozialwirtschaftlichen Pole regionaler, kontinentaler und internationaler Dimension“, schreibt die Zeitschrift, welche die Aufmerksamkeit auf zahlreiche strukturierende übergreifende Projekte richtet, welche in der Region am Beispiel des Megaprojektes des Hafens Dakhla Atlantique, der Schnellstraße Tiznit-Laâyoune-Dakhla, des Projektes West Africa Free Zone und der Meerwasserentsalzungsprojekte, namentlich in Dakhla, auf den Weg gebracht wurden.
Mit zwei Städten der Berufe und der Kompetenzen und einem Technologiepark ausgestattet „bietet die Region der marokkanischen Sahara ein qualifiziertes Humankapital an, welches imstande ist, den industriellen Aufschwung und das Instellungsbringen innovativer Ökosysteme internationalen Standards entsprechend zu begleiten“, merkt die Veröffentlichung an.
Bezugnehmend auf Energieebene wurden zahlreiche Projekte in die Wege geleitet, zwecks dessen die erneubaren Energien in einer Region starken Sonnen-und-Windpotenzials zu entwickeln, namentlich die Installierung von Farmen der Windenergieproduktion in Foum El Oued, Akhfenir I und II sowie das Inbetriebsetzen der Sonnenzentrale Noor Laâyoune I und Noor Boujdour I, welche dafür bestimmt sind, den Platz Marokkos als regionale und kontinentale Drehscheibe der sauberen Energien zu konsekrieren, fügt die Zeitschrift hinzu.
Dieser globale Impuls hat der marokkanischen Sahara bewerkstelligt, „sich als beliebtes Reiseziel für zahlreiche wirtschaftliche ausländische Operatoren zu positionieren“, stellt die Veröffentlichung klar heraus.
Die Zeitschrift bringt andererseits die Anerkennung der Marokkanität der Sahara von der Seite der Vereinigten Staaten wieder aufs Tapet, die Erinnerung daran wachrufend, dass Washington „für eine neue Karte Marokkos Partei ergriffen hat, welche die Sahara mit einbegreift und von welcher von den gesamten amerikanischen Administrationen Gebrauch gemacht wird“. „Die permanente Mission der Vereinigten Staaten bei der UNO hat auch bei den Mitgliedern des Sicherheitsrates und der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen eine präsidentielle Proklamation in Umlauf gebracht, welche Bezug auf die Anerkennung der Marokkanität der Sahara in den sechs offiziellen Sprachen der UNO nimmt“, fuhr die Veröffentlichung fort.
Auf Wirtschaftsebene stellt die Zeitschrift in den Vordergrund, dass sich Washington auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region einlassen würde, in dem die amerikanischen Investitionen angekurbelt werden werden und in dem eine gewisse Anzahl an Projekten zum Wohl der hiesigen Population finanziell unterstützt werden werden.
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