In einem Artikel betitelt „ein frivoles Regime, das Algerien in Geiselhaft nimmt“, das auf der elektronischen Webseite ”Machahid 24” veröffentlicht wurde, hat Herr Saoud Al Atlassi festgestellt, dass Algerien die einzige Niete der hinhaltenden Manöver des Regimes und von dessen Schlampereien sei, daran die Erinnerung wachrufend, dass der zu früh verstorbene Souverän, seine verschiedene Majestät der König Hassan II, die Frivolität des genannten Regimes bereits seit Jahrzehnten in einer Antwort einem französischen Journalisten gegenüber prophezeit hat, welcher die Frage aufwarf, ob die immensen algerischen Erdölressourcen einen Beweggrund für das Besorgnis für das Königreich Marokko darstellen würden.
Und in seinen Gedanken weiterspinnend, hatte der zu früh verstorbene Souverän die Frage beantwortet, dass „dies freilich normal sei, dass ich mich wegen dessen ängstige. Jedoch die Art und Weise feststellend, womit sich das algerische Regime das immense Reichtum zunutze macht, wovon das Land wimmelt, verlaube ich mir, mich um die Zukunft des algerischen Volkes Gedanken zu machen“.
Herr Saoud Al Atlassi hat anmerken lassen, dass diese lehrreiche Antwort seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II immer noch zeitgemäß sei, und dies mit den Frustrationen in hohem Maße, welche das algerische Volk unter anderem tagtäglich in Kauf nimmt, mit den Karenzen an lebensnotwendigen Produkten und mit den Defiziten in industriellen und sozialwirtschaftlichen Infrastrukturen einhergehend.
Er hat festgestellt, dass sich etliche Manöver des algerischen Regimes im Besonderen auf das Lobbying und auf die Medien stützt, welche seinerseits gegen Marokko besoldet werden, welche im Endeffekt zum Scheitern verurteilt sind und welche im Gegenteil den Interessen des Königreichs dienen, welches es nicht nötig hat, angesichts dieser Verbissenheit die geringste Bemühung aufbieten zu haben.
Der Schriftsteller und Journalist hat beispielsweise das Interview angeführt, das der amerikanische Staatssekretär, Antony Blinken, dem britischen Fernsehkanal BBC gewährt hat, und während dessen die Journalistin den amerikanischen Verantwortlichen mit Nachdruck und viermal im Hinblick auf die Anerkennung der Marokkanität der Sahara seitens der Vereinigten Staaten von Amerika angesprochen hat.
Antwortlich dessen hat der amerikanische Staatssekretär bekräftigt, dass die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Sahara unwiderruflich sei, betonend, dass sich die amerikanische Administration für die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für eine dauerhafte und ehrenvolle Beilegung dieses Konflikts stark macht.
Herr Saoud Al Atlassi hat angegeben, dass etliche Manöver des algerischen Regimes, auf Druckgruppen innerhalb des amerikanischen Kongresses und anderer beruhend, in die Brüche gegangen sind, an das Kommuniqué der amerikanischen Diplomatie am Ende einer Unterredung in Washington zwischen dem amerikanischen Staatssekretär nach dessen Rückkehr aus einer afrikanischen Tournee mit dessen marokkanischen Amtskollegen, Herrn Nasser Bourita, erinnernd, welcher unterstrich, dass die bilaterale Partnerschaft langwierig sei und durch und durch im Rahmen der gemeinsamen Interessen zugunsten des Friedens, der Sicherheit und der Prosperität der Region zu sehen ist.
Er hat in dieser Hinsicht die Konventionen, welche am 22. Dezember 2020 in Rabat abgeschlossen wurden, unter anderem die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Sahara zu großer Untröstlichkeit aller einverleibend, welche in Sold des algerischen Regimes stehen, hinzufügend, dass das Kommuniqué der amerikanischen Diplomatie klipp und klar sei, aufs Neue beteuernd, dass der marokkanische Autonomievorschlag seriös, glaubwürdig und realistisch sei.
Und dem ist zu entnehmen, dass die Unterredung am vergangenen Montag in Washington zwischen den Herren Blinken und Bourita die letzte Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen bestärkt und das Engagement der amerikanischen Administration zu Gunsten der Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft zwecks der Beilegung dieses Konflikts unter den Auspizien der UNO ins rechte Licht rückt, mit berücksichtigend, dass der marokkanische Autonomieplan in Frage kommt.
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