Die Tageszeitung fügte in einem Artikel des Journalisten Ramon Moreno hinzu, dass eine Analyse der Ereignisse in Algerien hinter dem Allem, was in der Region vor sich geht und uns zu einem Szenario führt, das keineswegs im Interesse der Polisario ist, versichernd, dass „der letzte Schuss in den Händen der Führer der Bewegung darin besteht, die sogenannten Verletzungen der Menschenrechte in der Sahara anzuzeigen“.

Der Zeitung zufolge misslang der Polisario, trotz der Tatsache, dass er große Geldsummen seitens Algeriens erhalten hat, der Krieg und erzielte einen Misserfolg auf der diplomatischen Ebene innerhalb der Organisation der Vereinten Nationen“.

Eine Aussicht auf die Lager von Tinduf, wo die sahraouische Bevölkerung gegen ihren Willen sequestriert wird 

Überdies hat die wirtschaftliche Krise in Europa „in den Rangs der Polisario eine finanzielle Krise hervorgerufen, infolge dessen, dass eine Reihe von Regierungen und NGO’s ihre humanitäre Hilfe eingestellt haben (…), die nicht der Bevölkerung verteilt wurde, sondern durch die korrupten Führer der Polisario unterschlagen wurde“.

Die Zeitung fügte hinzu, dass der Tod von Verantwortlichen in der Front Polisario vor kurzem in den Lagern von Tinduf „in fragwürdigen Bedingungen“ nur die Instabilität und den Zweifel gegenüber der Zukunft der sogenannten „sahraouischen Frage“ verdoppelt hat.