Dieser "Rahmen" hat "den ewigen und unbeweglichen Generalsekretär der Polisario, Mohamed Abdelaziz, in eine schwierige zu handhabende Situation hineingebracht, vor allem nach dem Sturz des Gaddafi, seinem ehemaligen Gönner, und auf Grund der politischen und wirtschaftlichen Probleme seines Paten Algerien", sagte die Veröffentlichung.

Mohamed Abdelaziz steht vor schwierigen zu überwindenden Herausforderungen, die er unter Kontrolle halten sollte", schrieb die Zeitung und stellte fest, dass die Saharauis rund um die Lager große Plakaten aufgestellt haben, worauf man lesen konnte: "Nein zur Diktatur".In diesem Zusammenhang hatte "M24Digital" Zugang zu einem "höchst vertraulich" klassifizierten  Dokument, das "Abdelaziz“, seine Sicherheitskräfte, und dessen pseudo-Militär mit allen Mitteln in ihre Reichweite nutzen, um Druck auf die Bewohner der Camps auszuüben und geschickt ein neues Mandat zu erhalten."

Die Lager von Tinduf, Lager des Elends und der Schande

Wie die unhaltbare Situation in den Lagern verwies die gleiche Quelle auf "den Aufstieg des Terrorismus und der organisierten Kriminalität in der Sahel-Region, wo die jungen Saharauis  ihre hoffnungslose Perspektivlosigkeit ertränken."

"Die allgemeine Stimmung in Tinduf ist durch Misstrauen der Bevölkerung gegenüber den Führern der Polisario gekennzeichnet, die nicht für große Reformen anfällig sind", schließt die Quelle damit ab.

Besuch der marokkanischen Delegation in Buenes Aires zur Vorstellung des marokkanischen Autonomie-Vorschlages zur Beilegung der Sahara-Frage

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