Die offizielle ägyptische Presseagentur „AHA“ in einer Analyse der Abteilung „Studien und Forschung“, die sie am Samstag anlässlich der Abhaltung der Gründungskonferenz der internationalen Union zur Unterstützung des Autonomieprojekts in der marokkanischen Sahara am laufenden 23. Januar in Rabat veröffentlicht hat, hat gesagt, dass das Projekt der Autonomie „eine politische Lösung ist, die in Übereinstimmung mit der internationalen Legalität steht, die besten Aussichten einer Beilegung im Rahmen des Respekts der nationalen Souveränität bereitstellt und die in den Rahmen der Selbstbestimmung fällt, da nun sie eine detaillierte Art und Weise ist, damit die Bevölkerung ihre individuellen und kollektiven Rechte ausübt“.

Sie hat hinzugefügt, dass die Versammlung der Gründungskonferenz der internationalen Union zur Unterstützung des Autonomieprojektes in der Sahara bezweckt, „die Zivilgesellschaft in der Suche nach einer definitiven Lösung für die Saharafrage einzubeziehen, die sich der nationalen Einstimmigkeit erfreut“, hinzufügend, dass die Versammlung „eine Notwendigkeit konstituiert, um die Diplomatie der Zivilgesellschaft in die Lage versetzen zu können, ihre Rolle übernehmen zu können, um den Kampagnen der Gegner der Einheit des Königreichs Herr zu werden“.

Dieselbe Quelle hat erwähnt, dass der ehemalige Vertreter des Generalsekretärs der vereinten Nationen, Herrn Peter Van Walsum, bereits versichert hat, dass die Organisation des Referendums, wie worauf Algerien und die Front Polisario besteht, unrealistisch ist, „während die Autonomieinitiative die Erwartungen der Bewohner der Sahara in Rücksicht nimmt, in dem sie selbst ihre Angelegenheiten verwalten, und dies in einem demokratischen Rahmen und über erwählte Institutionen“.

Und in ihrem Expose über die differenten Etappen des Konflikts um die marokkanische Sahara hat die Presseagentur Achark Awsat darauf hingewiesen, dass die Resolution des Sicherheitsrates 1754 Marokko und die Front Polisario zu direkten Verhandlungen unter der Schirmherrschaft der vereinten Nationen und ohne vorherige Bedingungen aufruft, mit Verlängerung des Mandats der MINURSO, einen strategischen Wendepunkt im Marsch der Krise konstituiert hat, und dass sie von den Parteien begrüßt wurde, „sodass alle davon überzeugt worden sind, dass die Stabilität im arabischen Maghreb nicht ohne die Lösung dieser Frage möglich ist, sowie dass nicht reines Wasser dahin fließen wird, erst wenn die vereinten Nationen Erfolg in ihrer Mission erzielen werden“.

Die Agentur hat darauf hingewiesen, dass die Saharafrage hinters Licht gekommen ist, nach dem der Sicherheitsrat dazu aufgerufen hat, den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu sollen, sodass vier Runden der Verhandlungen in New York abgehalten wurden, „woraus ersichtlich geworden ist, dass einige Parteien danach streben, die Leiden des sahraouischen Bürgers andauern zu wollen und mit dessen Gefühlen zu spielen“, in klarem Hinweis auf die Sturheit der Front Polisario und deren Beschützer in Algerien.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -