Die Zeitung sagte, dass „die kommenden Tage nicht im Dienste der Separatisten der Front Polisario stehen werden, die auf ihre überholten Ideen bestehen und die auf Anweisungen warten (…), insbesondere da nun die Sahararegion in die Phase der autonomen Verwaltung eingetreten ist“, entsprechend der königlichen Rede bezüglich der Schaffung einer Konsultativkommission der Regionalisierung, die damit beauftragt wurde, eine Vision diesbezüglich auszuarbeiten.

Die Zeitung hat in einem Artikel, das den Titel trägt: „Khat Achahid“: eine berichtigende Bewegung innerhalb der Front Polisario… und die Aussichten der Lösung des Konflikts der marokkanischen Sahara“, hervorgehoben, dass die Autonomieinitiative, die darauf abzielt, die Bewohner der Sahararegion mit einer weitreichenden Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität auszustatten, „zahlreiche Führer innerhalb der Front Polisario davon überzeugt hat, dass es nicht mehr notwendig ist, die Rolle des Bauers zu spielen, der auf Anweisung einer Partei interveniert, die innere und regionale Ziele verfolgt, den seit mehr als 30jährigen Konflikt andauern zu lassen“.

Sie hat „die Rückkehr einer Reihe von Führern innerhalb der Front Polisario in den Schoss des Mutterlandes verzeichnet, die bevorzugt haben, sich von den Lagern von Tindouf im algerischen Süden zu entfernen und sich in einigen Nachbarländern aufzuhalten, insbesondere in Mauretanien und Spanien, um der Politik der momentanen Führung der Front Polisario Herr zu werden“.

Die sudanische Zeitung hat die Aufmerksamkeit auf die sogenannte Bewegung der Khat Achahid  gelenkt, „die Hochverantwortliche der Front Polisario umfasst, die versucht, die Bewegung von dem Monopol eines Nachbarlandes (im Hinweis auf Algerien) zu entfernen, das die Frage instrumentalisiert, um die Hochinteressen des Königreichs und dessen territorialen Integrität anzutasten und das kein Interesse, fügt die Quelle hinzu, dem Schicksal der Sahraouis in den Lagern von Tindouf im Süden Algeriens schenkt.

Sie hat auf die letzte Erklärung der Bewegung „Khat Achahid“ hingewiesen, die die Lage  der Menschenrechte in den Lagern von Tindouf als katastrophal qualifiziert hat und die die Führung der Polisario dazu aufgerufen hat, den Weg für junge sahraouische Führungskräfte zu beebnen, um in seriöse Verhandlungen einzutreten, mit dem Ziel, zu einer globalen Lösung des Saharaproblems zu gelangen.

Sie hat den Wunsch gehegt, dass die Front Polisario die Vernunft zu überwiegen hat, um eine Lösung für diesen artifiziellen andauernden Konflikt zu finden, und dies im Rahmen der Souveränität des Königreichs, dessen territorialen Integrität und im Rahmen der Besonderheiten der Sahararegion“.

Quelle: MAP
- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS