In einem Artikel betitelt „die Mehrheit der amerikanischen Kongressmänner rufen Obama dazu auf, die marokkanische Autonomieinitiative zu unterstützen“, die Zeitung unterstreicht, dass dieses Projekt sich noch der Unterstützung einer großen Anzahl der Parteien auf der Weltszene erfreut, die es als „ideale und geeignete Lösung“ für einen Konflikt betrachten, der zu sehr angedauert hat, unterstreichend, dass die aktuelle Dynamik innerhalb der internationalen Gemeinschaft, ganz von den Besuchen und den Initiativen in der Region zu schweigen, diese Richtung einschlagen.

Die Zeitung zitiert in diesem Rahmen den Brief, den 229 amerikanische Abgeordnete sowohl Demokraten als auch Republikaner dem Präsidenten Barack Obama adressiert haben, wo sie ihre Besorgnis äußern angesichts „der Steigerung der Gefahren der Al Qaïda und anderer terroristischen Gruppen in Nordafrika“ und zu einer starken Unterstützung für den marokkanischen Autonomievorschlag aufrufen, um den Saharakonflikt beilegen zu können.

„Dieser historische Brief erneuert die weitgehende Unterstützung der republikanischen und demokratischen Parteien innerhalb des amerikanischen Kongresses dem marokkanischen Vorschlag gegenüber, der von 173 Kongressmännern in einem dem Präsidenten Bush 2007 adressierten Brief unterstützt wurde“, ließ die Zeitung bemerken, versichernd, dass die Tendenz unter den Mitgliedern des Sicherheitsrates, und insbesondere die letzte Resolution, „einen Sieg“ für Marokko konstituiert, das „ein entwickeltes Projekt“ für einen Ausweg aus der Krise unterbreitet hat.

Die Zeitung hebt andererseits hervor, dass das Dauern dieser Frage „sicherheitliche Auswirkungen“ für die Länder der Region ausübt, und dies mit der Verbreitung der extremistischen Gruppen, notierend, dass Polisario in dieser Angelegenheit mit eventuellen Verbindungen mit diesen Gruppchen hineinverwickelt ist, was Besorgnisse in dem nördlichen Ufer des Mittelmeeres und innerhalb der westlichen Länder im Allgemeinen hervorruft.

Es ist also wünschenswert, dass die maghrebinischen Staaten „eine zusätzliche Bemühung“ zu leisten haben, um diesen Konflikt beizulegen, der am Ursprung eines marokkanischen – algerischen Problems ist, derart, dass die Souveränität Marokkos gewahrt wird und die Beziehungen zwischen den zweien Nachbarländern befestigt werden, hebt der Autor des Artikels hervor.

Und zu erachten, dass die Konstruktion der Union des arabischen Maghrebs konsolidiert werden soll, „um als Lokomotive der regionalen Entwicklung und als Modell in der arabischen Welt dienhaft zu werden".

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -