In seinem Brief an das Forum bestand seine Majestät der König auf die Notwendigkeit der Begegnung zwischen dem arabischen Maghreb und Afrika südlich der Sahara, erachtend, dass die Stadt Dakhla sich in ein Pole der Begegnung zwischen dem arabischen Maghreb und Afrika südlich der Sahara verwandeln kann und dies angesichts dass sie in den Mittelpunkt der marokkanischen Erfahrung der Schaffung eines Entwicklungsmodells in der Region der Sahara steht und davon ausgehend, ist die Stadt Dakhla dazu eingeladen, eine Drehscheibestelle im wirtschaftlichen afrikanischen künftigen Pole zu werden, im Rahmen dessen der Frieden und die Stabilität in der Region südlich der Sahara verfestigt werden.
Andererseits erfuhr das Forum Crans Montana die Aushändigung „des Preises von Crans Montana“ und goldene Medaillen zur Beehrung der Akteure im Bereich des Friedens, der Freiheit und der Demokratie in der Welt. Der Preis 2015 wurde fünf hochrangigen internationalen Persönlichkeiten ausgehändigt, nämlich:
-Dem ehemaligen Präsidenten Estonia Herrn Arnold Rotel,
-Dem ehemaligen Präsidenten der spanischen Regierung, Herrn José Luis Rodriguez Zapatero (2004-2011)
-Dem Helfer des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Philippe Dusset Blazy
-Dem französischen Minister für Umwelt, für dauerhafte Entwicklung und für Planung, Herrn John Luis Borlaut (2007-2010)
-Der Präsidentin des Wirtschafts-Sozial-und Umweltrates in Senegal, Frau Aminata Thal.
Beißende Niederlage der Kampagne der Gegner in Europa und Afrika sowie bei den Vereinten Nationen gegen die Organisation des Forums Crans Montana in Dakhla (wichtigste Erklärungen)
Ungefähr hundert Chefs der Staaten und der Regierungen sowie Minister und Parlamentspräsidente, Parlamentarier und ehemalige Staatenchefs und hochrangige internationale Verantwortliche aus 36 afrikanischen Ländern, aus 30 asiatischen Ländern, aus 31 europäischen Ländern und aus 15 lateinamerikanischen Ländern sowie aus 20 regionalen und internationalen Organisationen
Trotz der breiten Kampagne der Gegner der nationalen Frage auf allen Front, in Europa, Afrika und bei den Vereinten Nationen, um die Organisation des Forums Crans Montana in der Stadt Dakhla in der Sahara im Süden Marokko rückgängig zu machen, erfuhr das Forum in der vergangenen Woche die Versammlung von ungefähr hundert Chefs der Staaten und der Regierungen, Ministern, Parlamentspräsidenten, Parlamentariern, von ehemaligen Chefs der Staaten und von hochrangigen internationalen Verantwortlichen neben Vertretern von regionalen und internationalen Instanzen von 112 Ländern aus aller Welt, davon aus 36 afrikanischen Ländern, aus 30 asiatischen Ländern, aus 31 europäischen Ländern und aus 15 lateinamerikanischen Ländern, neben mehr als 20 regionalen und internationalen Organisationen.
Für die schweizerische Organisation, welche 1986 in der Schweiz gegründet wurde, mit dem Ziel, die internationale Zusammenarbeit, den Dialog, die Entwicklung, die Stabilität, den Frieden und die Sicherheit in der Welt zu fördern, ist „der Erfolg dieses außergewöhnlichen Ereignisses einmalig während der 30 Jahre der Geschichte des Forums“, erläuternd, dass mehr als 800 Teilnehmer sich in der Dakhla befinden, darunter 600 Teilnehmer aus dem Ausland, davon Hundert Chefs der Staaten und der Regierungen, Minister, Parlamentspräsidente und Parlamentarier, neben ehemaligen Chefs der Staaten und internationalen hochrangigen Verantwortlichen und Vertretern von regionalen und internationalen Instanzen.
Diese Manifestation erörterte in Werkstätten und Arbeitssessionen Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung in Afrika, die Verfestigung der Zusammenarbeit Süd-Süd, „die Politik Marokkos im Bereich der afrikanischen Zusammenarbeit“, „das gute Management der natürlichen Ressourcen in Afrika“, „die Herausforderungen der nummerischen Revolution in der Welt und in Afrika“, „die Entwicklung der Seeindustrie in Afrika“, „die Krankheiten und die transfrontalen Epidemien und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit“, „die Entwicklung der landwirtschaftlichen Industrie und der Ernährungsindustrie sowie die Seefischerei in Afrika“, „die Entwicklung des finanziellen Sektors und des Banksektors in Afrika“, „die Förderung der Tourismusindustrie in Afrika“, „die Förderung der erneubaren Energien in Afrika“, „die Konsolidierung des Dialogs zwischen Afrika und den Ländern des arabischen Maghreb und Europa“ sowie „Fragen der Bildung, der Arbeit und der Jugend in Afrika“.
Anbei die wichtigsten Reaktionen auf das Forum:
Marokko ist ein Modell außergewöhnlichen Erfolgs für Afrika (Gründungspräsident des Forums Crans Montana)
Die Organisatoren dieser Manifestation waren gezwungen, 400 Anfragen der Teilnahme an dem Forum auszuschlagen
Der Gründungspräsident des Forums Crans Montana, Jean Paul Carteron, versicherte am vergangenen Samstag in Dakhla, dass die starke und intensive Teilnahme am Forum, das in Dakhla zwischen dem laufenden 12 und 14. März stattgefunden hat, eine Anerkennung des großen Respekts und der großen Hochachtung ist, welche Marokko genießt.
Herr Carteron erklärte der Presse am Ende des Forums Crans Montana, dass die Teilnahme von 800 Persönlichkeiten aus 112 Staaten „ein Beweis ist, dass Marokko ein respektvolles Land ist, das die Hochachtung in aller Welt genießt“, hinzufügend, dass die erfolgreiche Organisation des Forums in Dakhla „ein Beweis an sich ist, dass Marokko eine aussichtreiche Zukunft erwartet“.
Er bekundete seine Zufriedenheit, dass alle Teilnehmer am Forum glücklich waren, nach Marokko zu kommen, erläuternd, dass die Organisatoren dieser Manifestation gezwungen waren, 400 Anfragen der Teilnahme am Forum auszuschlagen.
Der Generaldirektor der ISESCO: die Welt von heute ignoriert die schwachen und verlotterten Entitäten und die Abhaltung des Forums in Dakhla ist ein Modell für die afrikanischen Länder, um den Frieden, die Konstruktion und die Komplementarität zu adoptieren
Der Generaldirektor der islamischen Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (ISESCO), Herr Abdelaziz Ben Othmane Twijri, versicherte, dass die Abhaltung des Forums Crans Montana in Dakhla ein Modell für die übrigen afrikanischen Länder konstituiert, um sich von den Konflikten und Auseinandersetzungen zu entfernen und um den Frieden, die Konstruktion und die Komplementarität in einem Rahmen des gegenseitigen Respekts zu adoptieren, hinzufügend, dass „die Welt von heute die schwachen verlotterten Entitäten ignoriert und für die starken großen vereinten Entitäten ist“.
Herr Twijri fügte in einer Eröffnungsrede hinzu, dass diese wichtige Manifestation eine geeignete Gelegenheit konstituiert, um die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden, sich von den Lektionen der Geschichte zu inspirieren und die multiförmliche Zusammenarbeit und den gemeinsamen Willen zu verfestigen. Er hielt auch beim Besuch an, den seine Majestät der König Mohammed VI afrikanischen Ländern abgestattet hat, welche Mitglieder in der Organisation der ISESCO sind, und welche dazu beigetragen haben, die historischen Beziehungen Marokkos mit diesen Ländern zu verfestigen und die gemeinsame islamische Arbeit zu verstärken, welche die Ziele der Charta der ISESCO stipuliert, welche dazu auffordert, die Zusammenarbeit zu verstärken, sie zu fördern und sie zwischen den Mitgliedern zu vertiefen.
Er fügte hinzu, dass diese Besuche das Prinzip der islamischen Solidarität verkörpert haben und dass sie ein Beweis eines einzigartigen Modells der Zusammenarbeit Süd-Süd sind, neben ihrem Beitrag zur Verfestigung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und der Bewerkstelligung des internationalen Frieden und der internationalen Sicherheit in der Region des afrikanischen Sahels sowie der Hervorhebung der islamischen Werte, welche sich auf die Mittelmäßigkeit und auf die Ablehnung der Gewalttätigkeit stützen.
In dieselbe Richtung versicherte die Organisation in einem Kommuniqué, dass ihre Teilnahme an der Organisation der jährlichen Session des Forums Crans Montana in Dakhla von „einer großen politischen Wichtigkeit“ ist, angesichts der Tatsache, dass ISESCO eine internationale islamische einflussreiche Organisation ist, welche 52 Mitglieder aus den differenten Kontinenten umfasst, zur gleichen Zeit hervorhebend, dass zur Zeit, wo Gegner der territorialen Einheit Marokkos versucht haben, eine Kampagne in Europa, Afrika und bei den Vereinten Nationen zu machen, um die Organisation dieses Forums in Dakhla rückgängig zu machen und Druck auf die Generaldirektion der ISESCO auszuüben, um nicht am Forum teilzunehmen, entschied sich ISESCO mit allem Mut dazu, das Forum zu unterstützen und an dessen Organisation teilzunehmen.
Der Stellvertreter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen qualifiziert die Königliche Botschaft am Forum Crans Montana als „aufgeklärt“
Der Stellvertreter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herr Philippe Dusset Blazy, qualifizierte die Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI an die Teilnehmer am Forum Crans Montana, das am Freitag in Dakhla ins Starten kam, als „aufgeklärt“, „seinen Glück“ bekundend, am Forum Crans Montana in Dakhla teilzunehmen, der Stadt, welche „eine Drehscheibe zwischen dem arabischen Maghreb, dem Atlantik und dem Sahel konstituiert“.
Herr Dusset Blasy sagte in einer Rede in einer der Sitzungen dieses Forms, dass viele Elemente der Botschaft seiner Majestät des Königs ihn angesprochen haben, insbesondere betreffs der afrikanischen Politik Marokkos, welche der Königlichen Botschaft zufolge, sich „auf eine globale integrierte integrierende Vorgehensweise stützt, um den Frieden und die Stabilität zu fördern“.
Er fügte hinzu, dass die Bewerkstelligung der Stabilität und des Friedens „die Globalisierung der Solidarität“ erforderlich macht, darauf hinweisend, dass das Einkommen von 1,5 Milliarden Personen in der Welt nicht 1 Dollar täglich übersteigt.
Er sagte: „Wir haben die wirtschaftliche Globalisierung dank von Geschäftsmännern zustande gebracht, welche sich in der Welt bewegen. Wir haben eine neue Art der Globalisierung zustande gebracht und das ist die Globalisierung der Kommunikation, aber die Globalisierung der Solidarität ist uns nicht gelungen“.
Er hob in diesem Zusammenhang hervor, dass die Globalisierung der Solidarität nicht den Geschäftsmännern obliegt, aber den Politkern, darauf bestehend, dass es wichtig ist, die Solidarität der Zusammenarbeit zu fördern, um die wirtschaftliche Ungleichheit zu überwinden. Er wies auch auf die Wichtigkeit der Wirtschaft hin, um die Menschen vom Joch der Armut zu befreien, erachtend, dass wir nicht über eine Wirtschaft in Abwesenheit von fünf internationalen Elementen sprechen dürfen, nämlich der Ernährung, des Trinkwassers, der Gesundheit, der Bildung und der Sanierung“.
Der ehemalige spanische Regierungschef: meine Teilnahme am Forum fällt in den Rahmen meines Interesses für die Zusammenarbeit und den Dialog mit Afrika als Hauptanliegen inmitten meiner Hauptprioritäten
Der ehemalige spanische Regierungschef, José Luis Rodriguez Zapatero, versicherte am vergangenen Freitag, dass seine Teilnahme am Forum Crans Montana in Dakhla in den Rahmen seines Interesses fällt, das er den Fragen der Entwicklung in Afrika schenkt. Zapatero sagte in einer Presseerklärung, dass „meine Teilnahme am Forum Crans Montana in Dakhla in den Rahmen meines Interesses fällt, das ich den Entwicklungsfragen in Afrika schenke“.
Er erläuterte, dass „die Zusammenarbeit und der Dialog zwei Hauptfragen sind, welche im Mittelpunkt meiner Prioritäten standen, als ich an der Spitze der spanischen Regierung gewählt wurde“.
Der ehemalige Präsident der spanischen Regierung versicherte, dass alle Initiativen betreffs der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen den atlantischen afrikanischen und europäischen Ufern von großer Wichtigkeit sind, erläuternd, dass er allen Einladungen der Teilnahme an solchen Begegnungen wie Forum Crans Montana Folge leistet.
In Erwiderung auf eine Frage auf die Rolle, welche Spanien in diesem Zusammenhang übernehmen kann, bestand Zapatero auf die Bande der Geschichte und der Nachbarschaft zwischen seinem Land und den Ländern des südlichen Ufers des Mittelmeeres, erachtend, dass Spanien, angesichts seiner Mitgliedschaft in der Europäischen Union, dazu aufgefordert ist, eine ausschalgebende Rolle in der Förderung der Zusammenarbeit und des Verständnisses zwischen den beiden Parteien auf sich zu nehmen.
Er hob hervor, dass diese Fragen von besonderer Bedeutung für ihn sind, zur gleichen Zeit auf die Chancen der Entwicklung und der Zusammenarbeit hinweisend, welche Forum Crans Montana anbietet. Zapatero sagte, dass dieses Ereignis, woran Persönlichkeiten aus aller Welt teilnehmen, eine Gelegenheit konstituiert, um Fragen der Humanität zu erörtern und die Annäherung sowie das Verständnis zwischen den Kulturen und den Zivilisationen über den Dialog zu fördern.
Rodriguez Zapatero forderte in der Eröffnungssitzung des Forums zu einer solidarischen Welt auf, wo die Würde und die Freiheit für alle Menschen sichergestellt werden, versichernd, dass es den Entscheidungsträgern und den Intellektuellen in der Welt obliegt, sich dafür einzusetzen, um die Annäherung zwischen den Kulturen und den Zivilisationen zu bewerkstelligen, in dem „die Grenzen“ aufgehoben werden, welche das Verständnis und den Respekt zwischen den Völkern und den Zivilisationen behindern.
Der ehemalige französische Premierminister: es obliegt uns hier in Dakhla, nicht die dringende Notwendigkeit zu vergessen, den politischen Dialog zu öffnen und dies nach 40 Jahren des traurigen Konflikts um die Frage der Sahara
Der ehemalige französische Premierminister, Dominique De Villepin, versicherte am vergangenen Samstag in Dakhla „die dringende Notwendigkeit“ eines politischen Dialogs „nach 40 Jahren des traurigen Konflikts um die Frage der Sahara“.
Herr De Villepin, der in einer Konferenz sprach, welche am Rande des Forums Crans Montana mit dem Thema „die Verfestigung des Dialogs zwischen Afrika, dem arabischen Maghreb und Europa: eine dringende Notwendigkeit“ organisiert wurde, sagte, dass „es uns obliegt, hier in Dakhla nicht zu vergessen, dass ein politischer Dialog nach 40 Jahren des traurigen Konflikts um die Frage der Sahara dringend notwendig ist“.
Er fuhr fort, dass Forum Crans Montana „eine Botschaft ist, um mit Unterstützung der Vereinten Nationen, sich dafür einzusetzen, den politischen Prozess zu vertiefen und die wirtschaftliche sowie die Aufgeschlossenheit gegenüber der Welt fortzusetzen“, darauf bestehend, dass „Niemand in dieser verwirrten und unstabilen Zeit davon überzeugt ist bzw. annimmt, dass Konflikte in einer starren Situation fortbestehen“.
Im selben Zusammenhang hob der ehemalige französische Regierungschef hervor, dass Marokko ein einmaliges Modell der Veränderung und der Stabilität in der Region konstituiert, und dies dank der laufenden Bemühungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Er sagte, dass Marokko „eine Kraft der Modernisierung und des Dialogs ist, das dabei ist, die Veränderung und die Stabilität in einer seltenen Form in der Region dank der lobenswerten Bemühungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu verankern, im Interesse der Einheit des marokkanischen Volkes und der Bewerkstelligung des wirtschaftlichen Fortschritts“.
Herr De Villepin versicherte, dass Marokko die Verantwortung auf sich nimmt und dass es eine wichtige Rolle in der Verfestigung der Zusammenarbeit und in der Herstellung der Partnerschaft zwischen dem afrikanischen und europäischen Kontinent übernimmt, „angesichts seiner Geschichte und seiner Aufgeschlossenheit auf Europa und Afrika südlich der Sahara, sodass Marokko effizient an der Aktivierung dieser gemeinsamen Ambition teilnehmen kann“.
Und nach dem er daran erinnert hat, dass Marokko auch über große Ressourcen verfügt, welche im Stande sind, dieser Partnerschaft zu dienen, erläuterte Herr De Viellepin, dass das Königreich keine Mühe spart, um seit Jahren seine Unternehmen zu entwickeln, insbesondere in Westafrika und in einer Reihe von Sektoren, die Rolle hervorhebend, die Frankreich auch übernehmen kann, um die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem südlichen Ufer des Mittelmeeres wieder zu beleben.
Er versicherte, dass „Marokko das Land der Hoffnung ist, in Kontinenten, welche großen Gefahren ausgesetzt sind, und eine Drehscheibe zwischen den Kontinenten und zur gleichen Zeit ein Land der Modernisierung, wo der Geist des gegenseitigen Dialogs in einem gewalttätigen Rahmen vorherrscht“.
In seinem Gespräch über die Beziehungen zwischen Europa, Afrika und dem arabischen Maghreb sagte der ehemalige Präsident der Exekutivbehörde in Frankreich, dass es nicht um die Herstellung einer exklusiven Partnerschaft geht, welche im Gegensatz zu den Interessen anderer Länder in der Welt steht, er lud auch dazu ein, Bemühungen zu leisten, um die Entwicklung zu bewerkstelligen und Arbeitsstellen zu schaffen, wo sich alle Partner und Parteien in Europa und Afrika engagieren.
Er erklärte abschließend, „dass es uns obliegt, sich dafür einzusetzen, die Potentialitäten, worüber wir verfügen, in unserem Dienste zu stellen, um mit einander vorwärtszuschreiten, und dies auf soliden Basen, daran erinnernd, dass Frankreich eine Initiative der Verstärkung des Dialogs mit dem südlichen Ufer des Mittelmeeres ergriffen hat, auf die Notwendigkeit bestehend, in diese Richtung zu arbeiten, in dem berührbare und ehrgeizige Projekte im Horizont der Schaffung eines europäisch-afrikanischen aufblühenden Pole ausgearbeitet werden, der sich auf die wirtschaftliche Integration und auf die Steuer-und-Verfassungsadaptierung stützt.
Der ehemalige bulgarische Präsident: die behandelten Fragen in diesem „großen Ereignis“ sind „wichtig für uns alle“ sowohl in den Ländern des Nordens als auch des Südens
Der ehemalige bulgarische Präsident, Herr Peter Stoianov, versicherte, dass Forum Crans Montana „ein großes Ereignis“ und „eine wichtige Gelegenheit“ konstituiert, um den Dialog betreffs der Fragen der Zusammenarbeit mit Afrika und der Zusammenarbeit Nord-Süden zu bereichern.
Herr Stoianov sagte in einer MAP-Erklärung, dass „ich glücklich bin, an diesem Forum teilzunehmen, das der afrikanischen Zusammenarbeit und der Zusammenarbeit Süd-Süd gewidmet ist“, hinzufügend, dass dieses Forum „auch für Bulgarien, das Mitglied in der Europäischen Union ist, wichtig ist“, versichernd, dass die behandelten Fragen im Programm dieses „großen Ereignisses“ „für uns alle wichtig sind“, sowohl in den Ländern des Nordens als auch des Südens.
Er wies anderseits darauf hin, dass sein Land nach einer stärkeren Zusammenarbeit mit Marokko strebt, „das Land, dem ich zum ersten Mal Besuch abstatte und das ich wunderbar gefunden habe“.
Die Komoren im Forum Crans Montana zur Verfestigung ihrer soliden Beziehungen mit Marokko (Minister für Auswärtiges)
Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit der Komoren, Herr Hassan, versicherte, dass die Teilnahme seines Landes am Forum Crans Montana eine Gelegenheit konstituiert, um ihre soliden Beziehungen mit Marokko zu verfestigen.
Der Minister fügte in einer MAP-Erklärung am Rande der Arbeiten des Forums hinzu, dass die Beziehungen, welche sein Land mit Marokko verbindet, eine große Entwicklung in den letzten Jahren durchlaufen sind, hinzufügend, dass „Forum Crans Montana eine Gelegenheit ist, um eine wirtschaftliche Partnerschaft zwischen den Parteien anzukurbeln und um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern nach vorne zu bringen“.
Der komorische Minister lobte die marokkanische Politik in Afrika, welche sich auf die Zusammenarbeit stützt, seine Dankbarkeit bekundend, dass Marokko mehr als 2000 komorische Studenten beherbergt und dass es komorische Führungskräfte ausbildet.
Der Hochwürden Jessie Jackson: Leader der Zivilrechte in den USA: Dakhla und Crans Montana zwei Modelle des Zusammenlebens und der Toleranz
Der Leader der Zivilrechte in den Vereinigten Staaten, der Hochwürden Jessie Jackson, erachtete, dass die Stadt Dakhla und Forum Crans Montana, das in derselben Stadt stattfindet, die Werte des Kampfes verbreiten, den er sein Leben hindurch geführt hat, nämlich die Werte der Toleranz und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Kulturen, den Ethnien und den Religionen, um sicheren Zugang der Armen zu der Entwicklung und zum Fortschritt im Dienste der Völker Afrikas sicherzustellen.
Die amerikanische Zeitung „Huffington Post“ leitet in einem analysierenden Artikel mit dem Titel „Jessie Jackson im Süden Marokkos“ des Verfassers Ahmed Charai, Mitglied in mehreren amerikanischen Denkfabriken, die Erklärungen des Hochwürden Jessie Jackson weiter, wo er versichert hat, „dass das Königreich Marokko am Beispiel der heiligen Stadt Qods laufend ein gastfreundliches Land für die drei unionistischen Religionen war“.
Die amerikanische Zeitung fügte hinzu, dass Jessie Jackson „das Leadership Marokkos im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung und im Bereich der Förderung der Menschenrechte gelobt hat, wie dies die Wahrung der Rechte der afrikanischen Einwanderer, die Transparenz und die Bekämpfung der Korruption beweist“.
Die amerikanische Zeitung schlussfolgerte, dass „der Hochwürden Jessie Jackson dank seines internationalen Rufs eine besondere Rolle in der Dynamik der Ermutigung der Amerikaner übernimmt, um die ungewöhnlichen Opportunitäten zu bekundschaften, welche Afrika anbietet, um dem Kontinent dabei behilflich zu sein, dessen dringende Bedürfnisse zu befriedigen“.
Der vollständige Wortlaut der Königlichen Botschaft, welche der Regierungschef, Herr Abdeilah Benkirane, vorgelesen hat:
„Gepriesen sei Gott allein, Segen und Gruß seinen auf dessen Propheten, seine Familie und seine Mitgefährten
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit großer Freude adressieren wir uns an die Teilnehmer dieser Ausgabe des Forums Crans Montana, welche Afrika gewidmet ist und welche unter unserer Vorherrschaft Persönlichkeiten diverser Horizonte zusammenbringt und welche einen internationalen unbestreitbaren Ruf genießt. Wir heißen Alle herzlich Willkommen in Marokko und insbesondere in der Stadt Dakhla, der Perle des Südens des Königreichs. Wir bestehen darauf, uns bei Ihnen für diese triftige Wahl insbesondere im Lichte der Zentralthematik Ihres Forums zu bedanken.
In der Tat strebt das neue Modell der Entwicklung in der Region der Sahara, das vom Königreich adoptiert wurde, aus dieser Region eine Brücke zwischen dem Maghreb und Afrika südlich der Sahara zu machen. In diesem Sinn ist die Stadt Dakhla dazu aufgerufen, eine Zentralposition in der künftigen wirtschaftlichen afrikanischen Brücke zu haben, im Dienste des Friedens und der Stabilität in der Region südlich der Sahara.
Dieses neue Modell der Entwicklung entspringt einer politischen ehrgeizigen Vision zugunsten einer neuen Generation der institutionellen Reformen mit Grundlage der fortgeschrittenen Regionalisierung. In der Tat strebt das Königreich danach, die lokalen Spezifitäten seiner Territorien hervorzuheben, die gute lokale Regierungsführung zu fördern und auf der Ebene der Regionen öffentliche Politiken zu entwickeln, welche die Effizienz der Intervention des Staates und dessen Partnerschaft mit den lokalen Kollektivitäten garantieren.
In diesem Rahmen ist die Stadt Dakhla dazu angehalten, eine Plattform des multiförmlichen Austausches zwischen dem Atlantik, dem Maghreb und dem Sahel zu werden. Auch die Präsenz von Teilnehmern aus diversen Horizonten (Staaten, Zivilgesellschaften, wirtschaftliche Akteure…) wie auch die Wichtigkeit der Thematik, welche behandelt werden wird, bestärken uns in diesen strategischen Wähle für ein solidarisches afrikanisches Kontinent, der Zukunft entschlossen zugewandt.
Sie zollen auf diese Weise der Aktion Tribut, die wir mit Ausdauer zugunsten unseres Kontinents führen. In der Tat spart Marokko keine Mühe, sich zugunsten eines modernen kühnen unternehmerischen und aufgeschlossenen Afrikas einzusetzen, stolz auf dessen Identität, stark durch dessen kulturelles Erbe und dazu fähig, die überholten Ideologien zu überwinden. Deswegen bestehen wir heute darauf, Herrn Jean Paul Carteron einen vibrierenden Hommage zu erweisen, welcher seine reiche und eklektische Erfahrung genutzt hat, um unseren Anliegen durch den Dialog und das Teilen zu dienen. Die logische und vernünftige Wahl der eminenten Institution, die er vertritt, für die marokkanische Sahara ist zweifelsohne ein Faktor des Erfolgs.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Das Thema der Zusammenarbeit Süd-Süd und die Entwicklung in Afrika, das Sie für ihre Arbeiten gewählt haben, besitzt eine große Relevanz und ist zeitgemäß. Es wiederspiegelt ohne Zweifel unseren gemeinsamen Ehrgeiz, Afrika in den Mittelpunkt der großen geopolitischen Welterfordernisse zu stellen. In dieser Hinsicht sollten die Konzepte der Zusammenarbeit Süd-Süd die neuen Rahmenbedingungen des 21. Jahrhunderts integrieren und sich in Funktion der Megatrends der Globalisierung in ihren multiplen Facetten adaptieren.
Im selben Zusammenhang haben wir laufend zugunsten einer effizienten und solidarischen Kooperation plädiert, das Beste aus den angebotenen Opportunitäten aus der dreieckigen Kooperation ziehend, sowohl auf der regionalen Ebene als auch mit den Ländern des Nordens. Selbstverständlich sollte diese Aktion in einem Geist des gegenseitigen Respekts, des Gleichgewichts und der Berücksichtigung der Interessen der differenten Partner geführt werden.
Das Königreich, wofür die Zusammenarbeit Süd-Süd eine der Säulen seiner auswärtigen Politik konstituiert, entwickelt mit der erforderlichen Aufgeschlossenheit fruchtbare Partnerschaften mit dessen europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Partnern. Dieses Partnerschaftsmodell, multidimentionnal und mehrere Akteure mobilisierend, obliegt uns, sie mit Ausdauer zu fördern, zugunsten einer erhöhten Entwicklung Afrikas. Unser Kontinent hat das höchste Tribut der Kolonisation und dem Kalten Krieg bezahlt und leidet darunter bis heute bedauerlicherweise weiter.
In Afrika sind die geerbten Grenzen aus der Kolonisation heute noch und häufig Hauptquelle der Spannungen und der Konflikte, es steht uns, Afrikanern, zu, zu innovieren, um daraus offene Räume zu machen, wo die Begegnungen und die fruchtbaren Austausche zwischen den afrikanischen Gesellschaften begünstigt werden. Afrika ist auch ein Kontinent, wo Linien der wirtschaftlichen politischen und kulturelle Brüche vorherrschen, welche Multiformkrisen generieren, während die Pluralität und die Diversität seiner menschlichen und natürlichen bewunderbaren Reichtümer im Gegenteil den besten Katalysator für eine regionale Integration und für die Komplementarität zwischen dessen Räumen konstituieren können, sodass die Nebenfolgen der Zerlotterung eliminiert werden können, deren das Kontinent Gegenstand in der Kolonisationsperiode geworden ist und welche die politischen und ethnischen Spannungen begünstigt haben.
Der Kontinent ist auch mit einer wachsenden besorgniserregenden Sicherheitsprekarität konfrontiert. Neue transnationale Gefahren wie Terrorismus, organisierte Verbrechen, Handel mit Drogen, Menschenhandel und religiöses Extremismus haben sich in alarmierender Weise in zahlreichen afrikanischen Regionen entwickelt. Diese Hauptherausforderungen benötigen transnationale Antworten und stellen uns vor dem Erfordernis einer kollektiven konzertierten Reflexion über die sicherheitliche Problematik.
Dennoch ein Hoffnungsmotiv für unsere Ambitionen und für unsere gemeinsamen Absichten ist Afrika der Kontinent, der heute über multidimensionale Trümpfe verfügt, um die Zukunft der Welt zu verkörpern.
• Der afrikanische Kontinent weist in der Wirtschaft den steigenden Bedarf seit 2000 auf, dessen Handel stockte im Vergleich zum Rest der Welt mit mehr als 200% in derselben Periode auf.
• Unser Kontinent wird 2 Milliarden Einwohner 2050 zählen und sollte von diesem wunderbaren demographischen Potential profitieren, insbesondere von der Jugend, um dessen Stelle in der Weltwirtschaft zu konsolidieren.
• Afrika verfügt über das größte Potential der natürlichen Reichtümer, die aufzuwerten und zu bewirtschaften gilt zugunsten der dauerhaften menschlichen Entwicklung seiner Populationen.
• Afrika ist der Kontinent, wo sich die Demokratie und die gute Regierungsführung aufbauen und jeden Tag noch mehr verfestigen.
Das ermöglicht uns, zu schlussfolgern, dass Afrika sich heute in der Scharnierphase seiner Geschichte befindet und dass es die Einführung von innovativen Strategien, Instrumenten und Mechanismen benötigt, um dessen Marsch in Richtung des Fortschritts zu konsolidieren. In dieser Hinsicht sollte Afrika sich von den Lasten seiner kolonialen Vergangenheit befreien und entschlossen sich seiner Zukunft zuwenden, in dem es noch mehr Vertrauen sich selbst und dessen eigenen Fähigkeiten schenkt.
• Afrika hat es nötig, Win-Win-Partnerschaften auszuarbeiten und zu unterstützen.
• Afrika hat es nötig, sein Teil in der internationalen Kette der Wertschaffung zu begünstigen.
• Afrika hat es nötig, die wirtschaftliche regionale Integration vorwärtszubringen und gemeinsame Räume des Aufblühens aufzubauen, welche die freie Bewegung der Güter und der Personen ermöglichen
• Afrika hat es nötig, massiv in dessen Infrastruktur zu investieren und die Lebensbedingungen seiner Bürger zu verbessern.
• Afrika hat auch Energie nötig, um dessen Bemühungen der Entwicklung zum Gelingen zu bringen. Es verfügt in diesem Sinne über beträchtliche Potentialitäten, was erneuerbare Energien anbetrifft, die es zu mobilisieren gilt, um dessen dauerhafte Entwicklung zu bewerkstelligen.
In dieser Hinsicht ist die Idee eines Projekts der Entwicklung von erneubaren Energien in Afrika triftig auf Grund der reichen Opportunitäten, welche das atlantische Afrika im Bereich der Wind-und-Sonnenenergie anbietet. Die Notwendigkeit der Mobilisierung der interafrikanischen Kooperation ist auch sinnvoll. Die Geschichte lehrt uns, dass die wirtschaftliche politische und soziale Interabhängigkeit eine essentielle Bedingung für die Entwicklung ist. Deswegen ist Marokko dessen bewusst, dass eine Entwicklung in Inseln zum Scheitern verurteilt ist.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Marokko macht aus Afrika eine der strategischen Prioritäten seiner auswärtigen Politik. Diese Wahl entstammt der geographischen Zugehörigkeit Marokkos zum Kontinent und seiner tausendjährigen Geschichte, welche zutiefst seine afrikanische Identität und Kultur mitgeformt hat. Das Königreich ist also natürlich in seiner afrikanischen Stelle als Pole der Stabilität, der regionalen Entwicklung und der kulturellen Ausstrahlung bestärkt. Unser Willen der Verfestigung der Kooperation mit den afrikanischen Ländern wird bemerkenswert in den sukzessiven Besuchen illustriert, die wir den differenten Ländern des Kontinents abgestattet haben und welche die Realisation von konkreten Projekten und die Unterzeichnung von multiplen Abkommen der Kooperation ermöglicht haben, welche differente Bereiche betreffen.
Das Königreich Marokko, das immer die Logik des „Afro-Pessimismus“ abgelehnt hat, großschreibt und verteidigt eine solidarische entschlossene und gezielte Aktion für das Aufkommen eines „neuen Afrikas“. Dieses Afrika rufen wir immer aus unseren besten Wünschen herbei und werden entschlossen all unsere Bemühungen mobilisieren, um dazu zu gelangen. Die afrikanische Politik Marokkos stützt sich auf eine globale integrierte und inklusive Demarche, welche darauf abzielt, den Frieden und die Stabilität zu fördern, die menschliche dauerhafte Entwicklung zu begünstigen und die kulturelle sowie spirituelle Identität der Populationen im Respekt der universellen Werte der Menschenrechte beizubehalten.
Die Originalität dieser Politik liegt auch in der Tatsache, dass sie nicht mehr das exklusive Markenzeichen der Regierung oder der institutionellen Akteure ist. Sie wird im Gegenteil von den privaten wirtschaftlichen Operatoren getragen und übernommen und integriert die Akteure der Zivilgesellschaft. In dieser Hinsicht zielt Marokko darauf ab, die afrikanischen Länder in deren Bemühungen zu unterstützen, um solide Wirtschaften aufzubauen und dies dank des Transfers des Know-how, der Ausbildung der menschlichen Ressourcen, der Investition in Schlüsselsektoren der Wirtschaft und der Bündelung der Ressourcen.
Darüber hinaus angesichts der Wichtigkeit der regionalen Untergrupen hört Marokko nicht damit auf, zugunsten einer Belebung der Union des Arabischen Maghreb aufzurufen, welche dieses Jahr ihren 26. Jahrestag feiert. Das Königreich spielt auch eine sehr aktive Rolle als Mitglied des CEN-SAD (Gemeinschaft der sahelsaharischen Staaten), dessen nächster Gipfel in Marokko stattfinden wird und setzt dessen fruchtbare Annäherung zu anderen regionalen Organisationen in Westafrika und Zentralafrika fort.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns auf Initiativen Ihres Forums, welche darauf abzielen, die Kooperation zwischen den afrikanischen Ländern in der atlantischen Fassade zu fördern. In dieser Hinsicht entspringt die Gründung anlässlich dieser Begegnung des Klubs des atlantischen Afrika einem geteilten Willen der Unterstützung der Entwicklung und der regionalen Integration im afrikanischen Kontinent und der Begünstigung dessen Öffnung auf dessen atlantische Fassade. In der Tat wurde diese wichtige Dimension der panafrikanischen Aktion lange Zeit vernachlässigt, während der Atlantik weit davon entfernt ist, ein Hindernis zu sein, ein Faktor für die Entwicklung und eine Brücke für die Aufgeschlossenheit, die Interaktion und für die Integration zwischen den differenten afrikanischen Ländern konstituiert.
Eine noch zu begrüßende Initiative ist die Gründung des Forums der afrikanischen Frau, das den Teilnehmerinnen ermöglichen wird, über einen Raum der Debatte und des Austausches zu verfügen. Es ist auch eine geeignete Gelegenheit, damit die afrikanischen Frauen voll und ganz ihre Rechte ausüben und um sie dazu anzuhalten, aktiv zu den Bemühungen der Entwicklung ihrer respektiven Länder beizutragen. Denn unser Kontinent hat es nötig, all dessen Energien zu bündeln und all dessen Kräfte zu föderieren, um die erwünschten Objektive zu erreichen. In dieser Hinsicht haben wir laufend eine kapitale Wichtigkeit der Förderung der Bedingungen der Frauen beigemessen, in dem ihre Teilnahme an den differenten politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Bereiche unterstützt wird. In diesem Rahmen setzen wir uns für die Parität zwischen den Bürgerinnen und Bürgern ein, welche in der Verfassung des Königreichs verankert ist.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Als Konklusion zollen wir Hommage dem Forum Crans Montana und dessen Präsidenten, Herrn Jean-Paul Carteron, welche die Thematik ihrer jährlichen Session Afrika und den Afrikanern gewidmet haben. Wir beglückwünschen uns bei ihnen für die konstante und beharrliche Aktion, die sie seit mehr als 3 Jahrzehnten zugunsten der Annäherung und der Koexistenz zwischen den Kulturen und den Zivilisationen führen. Das Forum Crans Montana wird laufend seitens des Königreichs Marokko die erforderliche Unterstützung finden, um dessen Aktion mehr Ausstrahlung zu verleihen, im Dienste der gerechten Anliegen des Friedens und der Entwicklung. Wir begrüßen auch Isesco und deren Generaldirektor, seine Exzellenz Dr. Abdulaziz Othman Altwaijri, für ihren aktiven Konkurs an der Organisation dieser wichtigen Manifestation und für ihre lobenswerten Bemühungen, um die Erfolgsbedingungen dieses Ereignisses sicherzustellen. Wir wünschen viel Erfolg Ihren Arbeiten und erneuern Ihnen unsere Wünsche eines angenehmen Aufenthalts in Ihrem zweiten Land, Marokko. Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarkatouh.“
-News und Events rund um die Westsahara/CORCAS-