Der Präsident des CORCAS, Herr Khalihenna Ould Errachid, der die Delegation geleitet hat, hat sich als „höchst zufrieden“ erklärt, was seine Unterredungen anbetrifft, die ihm sowie den Mitgliedern der Delegation ermöglicht haben, den diversen Ansprechpartnern die Zusammensetzung des Corcas und die ihm zugefallene Mission zu erläutern und Aufschlüsse über zahlreiche Punkte insbesondere über die Adhäsion, die das vom Marokko vorgeschlagene Autonomieprojekt hervorruft, zu geben.
Während der im Kongress geführten Unterredungen, die Herr Khalihenna Ould Errachid als « herzlich » udn « aufrichtig » qualifiziert hat, zahlreiche einflussreiche Kongressmänner haben in der Tat der Delegation des Corcas ihre Schätzung des von seiner Majestät König Mohammed VI vorgeschlagenen Autonomieprojekts geäussert.
Er hat daneben bemerken lassen, dass die vom Marokko vorgeschlagene Autonomie, ein erstmaliges Projekt in Afrika und in der arabischen Welt, den Weg für den Bau des maghrebinischen Ganzen beebnet, , einen Bau, wonach die Völker der Region Jahre lang getrachtet haben und der aber durch einen artifiziellen Konflikt, Ergebnis des kalten Krieges, verlangsamt wurde.
Herr Khalihenna Ould Errachid, der ebenfalls die Enstehungsgeschichte dieses Konflikts, die Versuche der vereinten Nationen zu dessen Beilegung, und die Gründe, wowegen das Referendum der Selbstbestimmung in der Sahara sich als unanwendbar herausgestellt hat, erläutert hat, hat unterstrichen, dass die vorgeschlagene Autonomie nicht nur den Sahraouis und den übrigen maghrebinischen Ländern, sondern auch der gesamten Region und dem gesamten afrikanischen Kontinent förderlich sein wird.
Im Laufe dieses Besuchs in der amerikanischen Bundeshauptstadt, Herr Khalihenna Ould Errachid hat Interviews zahlreichen amerikanischen Medien sowie den in Washington akredditierten ausländischen Journalisten gewährt.