Das Gespräch des Präsidenten des CORCAS mit dessen Gästen wurde den Entwicklungen des Dossiers der Sahara und der Wiederdynamisierung, welche von der marokkanischen Initiative ausgelöst wurde, welche eine weitgehende Autonomie der Region eingeräumt hat, sowie den außergewöhnlichen Beziehungen zugewidmet, welche Marokko mit Peru vereinen.
Es ist offenliegend, dass Marokko die Souveränität auf dessen südlichen Provinzen ausübt (…) die Schlichtung des Konflikts um die marokkanische Sahara sollte in der Tat unter allen Umständen über die Vereinten Nationen im Rahmen des marokkanischen Autonomieplans erfolgen“, erklärte der Presse Ernesto Bustamante Donayre am Ende seines Gesprächs mit dem Präsidenten des CORCAS.
Herr Bustamante hat die Behauptung aufgestellt, dass dieser Plan „eine Autonomie im steuerlichen Bereich, im wirtschaftlichen Bereich, im Bildungsbereich und im kulturellen Bereich unter anderem im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko vorschlägt“.
Er hat daraufhin auf das Erfordernis bestanden, die Staaten anzuerkennen, welche „wirklich die Bedingungen erfüllen“, zwecks dessen als Staaten den einschlägigen Normen der Vereinten Nationen entsprechend definiert zu werden.
Dieses Gespräch fand im Beisein von Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, dem Generalsekretär des Rates sowie vom Botschafter seiner Majestät des Königs in Peru und in Bolivien, Amin Chouadri, statt.
Die Delegation des peruanischen Kongresses setzte sich auch aus José Ernesto Cueto, dem Präsidenten des Ausschusses für Nachrichten am peruanischen Kongress und aus Carmen Patricia Juarez Gallecco, der Präsidentin des konstitutionellen Ausschusses derselben Institution, zusammen.
Die peruanische Delegation führte andere Gespräche mit anderen hochrangigen marokkanischen Verantwortlichen vor einem Besuch, welcher in den südlichen Provinzen des Königreichs eingeplant werden wird.
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