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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Nationale Aktivitäten

Khalihenna: der Vorschlag des Selbstbestimmungsreferendums hat die Bemühungen der UNO zunichte gemacht und ist nicht mehr anwendungsfähig     

Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, Herr Khalihenna Ould Errachid, hat versichert, dass das Projekt der Autonomie in den Sudprovinzen „die alleinige mögliche Lösung“ für die Beilegung der Saharafrage ist. Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten hat in einem Interview, das am Montag die Tageszeitung „La Gazette Du Maroc“ veröffentlicht hat, dass „es keine andere mögliche Alternative“ für die Beilegung der Frage besteht und hat hinzugefügt, dass „dies die Basis ist, worauf der große arabische Maghreb aufgebaut werden soll, damit es seinen Völkern ermöglicht wird, sich ihren Entwicklungsfragen zuzuwidmen“.



In einem in seinem Wohnsitz in Rabat uns gewährten Interview, er hat ausführlich die Realität, die Besonderheit und die Komplexität dieses Dossiers sowie die Premieraktionen des CORCAS evoziert, den er präsidiert und der dazu aufgerufen ist, eine Rolle ersten Ranges in den nächsten Monaten zu übernehmen. Hierbei der vollständige Wortlaut dieses Interviews.

Der Sicherheitsrat der vereinten Nationen gibt zu verstehen, dass die Blockierungssituation in der Sahara zu sehr angedauert hat.

La Gazette du Maroc: Beginnen wir zunächst mit der königlichen Amnestie der 48 Sahraouisgefangenen infolge einer Intervention des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten CORCAS), den Sie präsidieren. Bedeutet dies, dass CORCAS bereits seine Arbeit in Angriff genommen hat?

Khalli Henna Ould Errachid: Ja, in der Tat, und es ist ein konkreter Beweis, dass unser Rat bereits angefangen hat, seine Aktion und seine Prärogativen auszuüben. Eine effiziente und konstruktive Aktion, aber auch eine politische Aktion auf allen Ebenen.

Diese Demarche seiner Majestät König Mohammed VI, Gefangenen infolge der letzten Ereignisse in den Saharaprovinzen seine Gnade zu erweisen, ist der greifbare Beweis, dass die Politik des Souveräns eine seriöse und scharfsichtige Politik ist, in der Absicht, den Inhalt seiner Rede des letzten 25. März in der Stadt Laâyoune anzuwenden. Eine Demarche, die vor allem bezweckt, die Voraussetzungen einer definitiven und unwiederbringlichen Versöhnung der Sahrabevölkerung, wo sie sich auch befinden mag, zu schaffen, das Blatt der Vergangenheit und all dieser negativen Aspekte umzuwenden und eine neue Phase einzuweihen.

Der Hauptachse dieser Inititaive liegt in der Tatsache, dass die Autonomie auf solide, starke und moderne Base erbaut werden wird, die alle Sektoren miteinschliessen, politisch, wirtschaftlich oder sozial, so dass   sie alle Komponente der marokkanischen Gesellschaft und besonders die Sahrakomponente zufrieden stellen werden.

Konsequenterweise, die momentane Politik neigt dazu, zu beweisen, dass das marokkanische Projekt unter der Führung seiner Majestät ein seriöses und glaubwürdiges projekt ist.

LGM : der letzte Bericht von Koffi Annan und die Tatsache, dass er die Verlängerung der Mission der Minurso in der Sahara empfohlen hat, hat vor allem zu einer politischen gerechten und von allen Parteien akzeptierten Lösung aufgerufen. Bedeutet dies, dass der Plan von James Baker und die Idee eines Referendums der Selbstbestimmung aufgegeben wurden?

K.H.O.R : in Wirklichkeit, es der erste Eindruck, der sich im letzten von Koffi Annan dem Sicherheitsrat unterbreiteten Bericht ablesen lässt. In diesem Bericht, Koffi Annan bestätigt, dass der Plan Baker definitiv beerdigt ist. Denn dieser Plan kann nicht in einem Dosseir wie dem Dossier der Sahara angewandt werden. Ich erinnere zu diesem Anlass daran, dass das Projekt des Referendums der Selbstbestimmung und vor allem die Etappen betreffs des Prozesses der Identifikation der Saharabevökerung, die dazu habilitiert ist, daran teilzunehmen,  alle Bemühungen der vereinten Nationen Jahre lang erschöpft haben. Eine auf der Identifikation basierende Prozedur, die die vereinten Nationen niergendwo in der Welt und dies seit ihrer Grüidung 1948 vorgenommen hat.

Das Referendum ist folglich unanwendbar. Aus dem einfachen Grund, dass die Saharastämme, die die vreinten Nationen gezählt haben, sich nicht nur in der Sahara, aber auch in den Nachbarländern, insbesondere in Algerien, in Mauretanien und im Norden Malis befinden. Wenn wir ein freies, aufrichtiges, demokratisches und gerechtes Refrendum organisieren wollen, ist es notwendig, dass die Referendumsoperation alle in diesen Ländern zerstreuten Sahraouis miteinschliesst, was jedoch natürlich unmöglich ist. Das Referendum und genau die Identifikation sind also praktisch unmöglich. Es bleibt nur noch die politische verhandelte Lösung übrig, die alle Parteien zufrieden stellen kann.

LGM : In einer ersten Reaktion, der Führer der Polisario hat erklärt, dass das marokkanische Autonomieprojekt eine grosse Beeinträchtigung für die Sahraouis konstituiert, während die marokkanische Regierung in der Person ihrer Sprecher, Nabil Benabdellah, jegliche Verhandlung mit der Polisario ablehnt, und es bevorzugt, direkt mit der algerischen Partei zu verhandeln. Als Präsident des Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, wie sieht ihre Stellung gegenüber diesen zweien widersprüchlichen Reaktionen aus?

K.H.O.R: Das Autonomieprojekt ist den Sahraousi nicht nachteilig. Im Gegenteil, es handelt sich um ein gerechtes Projekt, das der Saharabevölkzerung all ihre Rechte in allen Bereichen zugesteht. Zunächst, es lässt ihr Recht widerfahren, in dem es ohne Umschweife ihr Statut innerhalb des marokkanischen Staates als historischen essentiellen Bestandteil der marokkanischen Nation anerkennt. Zweitens, die Autonomie ist den Sahraouis auf der Ebene der Selbstbestimmung nicht nachteilig. Sie räumt ihr unleugbare Rechte ein, nicht nur wirtschaftlich und sozial, sondern auch politisch. Mit anderen Worten, dieses Projekt erlaubt den Söhnen dieser Region, Herr ihres Schicksals und ihrer Erde zu werden.

Damit sie selber ihre Angelegenheiten und ihre Reichtümer verwalten können, es ermöglicht ihnen auch, wirtschaftliche Vorteile zugebilligt zu bekommen und ihre Sitten im Rahmen des Königreichs Marokko zu bewahren. Denn die bewohner der Sahara haben tiefe historische und religiöse Bande mit Amir Al Mouminine und mit dem König Marokkos. Von ihren Vätern, Grossvätern und von ihren Vorfahren Jahrhuinderte hindurch gewobene Bande. Man kann, so wie auch die Umstände  stehen, unsere Verbundenheit mit dem Treueeid (Bayâa) aufgeben. Dies sieht eben das Autonomieprojekt vor und garantiert es.

 Um dieses Autonomieprojekt in der Realität zu übersetzen, wir sind dazu bereit, Verhandlungen mit der Front Polisario aufzunehmen. Es sind unsere Brüder und der Saharagemeinschaft gehörig. Bedauerlicherweise, besondere Umstände, von den Effekten des kalten Kriegs und des Konflikts West-Ost vor dreissig Jahren sowie von der internen Situation, die Marokko in einer gegebenen Phase seiner Geschichte erfahren hat, motiviert, haben unsere Brüder der Polisario dazu veranlasst, diese extremistische Position zu adoptieren. Aber jetzt, sie haben keinen Grund mehr, die Spaltung zu reklamieren, all die Rechte der Saharabevölkerung werden schwarz auf weiss im Autonomieprojekt garantiert werden.

Was Algerien anbetrifft, diesem Bruderland, diesem arabischen, muselmannsichen und afrikanischen Land, das behauptet, nicht vom Saharakonflikt betroffen zu sein,  sagen wir, dass wir dieser Version Glauben schenken, aber dass wir immerhin es darum bitten, seine Träume der Vergangenheit aufzugeben.  Ich spreche vor allem von den Grenzproblemen mit dem Königreich Marokkko. Die meisten Auseinandersetzungen sind jetzt Relikte der Vergangenheit.

Wir werden uns vom Algerien ausbitten, uns dabei behilflich zu sein, Verhandlungen mit unseren Brüdern der Polisario aufzunehmen, in der Absicht, die Reihen der Saharabevölkerung zu verdichten und die Basen für einen Autonomieprozess zu schaffen, der ihnen erlauben wird, ihre Objektive zu realisieren. Dieses Projekt ermöglicht Marokko, seine Souveränität auf das Territorium auszudehnen und entspricht den Erwartungen der Sahraouis, auf der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ebene. Es lässt auch zu, dass Algerien seine Würde beibehält und einen ehrenhaften Ausweg findet, dieses Land hat Jahre lang den Sahraouis geholfen. Es wird so die Genugutung haben, die Sahraouis dazu zu verholfen zu haben, etwas Konkretes realisiert zu haben.

Auf diese Art, das Autonomieprojekt ist die alleinige mögliche Lösung zur Beilegung der Sahrarafrage. Es besteht keine andere mögliche Option, mittels der vereinten Nationen oder mittels anderer Mächte.

Es ist auch die Basis des Erbaues des grossen arabsichen Maghrebs, damit die Gemeinschaft der maghrebinischen Völker sich endlich ihren Problemen der Entwicklung widmen kann und damit die Demokratie, die multilaterale Zusammenarbeit und der Umweltschutz entwickelt werden.

LGM: Sie haben den Führer der Polisario dazu eingeladen, das Autonomieprojekt anzunehmen. Nun, eine Unzahl von marokkanischen Politikern reklamiert ihre Beurteilung als Kriegsverbrecher, wie es sich die marokkanischen Gefangenen der Polisario und auch die Ausgesöhnten der Lager von Tindouf wüsnchen.

K.H.O.R: Hören Sie zu, die Versöhnung ist eine gegebene Tatsache unserer muselmannischen Religion. Man darf  nicht von Zwiespälten oder von einer Beurteilung sprechen, wenn man man sich auf die Versöhnung bewegt. Wir sind bereit, unserem Bruder und Verwandten, Mohamed Abdelaziz, Führer der Polisario, zu helfen, die Präsidentschaft der Autonomiebehörde zu übernehmen, und wir sind entschlossen, aus Leibeskräften zu agieren, um dieses Objektiv im Rahmen der marokkanischen Souveränität und unter der Führung seiner Majestät König Mohammed VI zu realisieren. Es ist die beste Art und Weise, das Blatt der Vergangenheit umzuwednen und eine neue Phase einzuweihen.

LGM: Wenn Sie von der Möglichkeit sprechen, Mohamed Abdelaziz an der Spitze der Autonomiebehörde zu ernennen, wie wird es dazu kommen? Anhand einer Abstimmung,, einer formgerechten Wahl oder anhand einer direkten Nomination?

K.H.O.R : Nein, anhand einer Wahl. Konsequenterwesie, wir sind bereit, ihn zu unterstützen, in der Absicht, die Präsidentschaft der Autonomiebehörde zu führen. Eine Geste unseres Wunsches, die Versöhnung zu konkretisieren und die Vergangenheit zu vergessen.

LGM: Man hat auch von Ihrem Wunsch gesprochen, den algerischen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika zu treffen. Welche sind die Anstalten, die getroffen wurden, um diese Zusammenkunft zu konkretisieren?

K.H.O.R: Gestatten Sie mir, von vornherein zu unterstreichen,  dass wir in Erfahrung gebracht haben, dass der Präsident Bouteflika ärztlich untersucht wird. Wir wünschen ihm gute Besserung, damit er wieder gesund wird. Was die Antwort auf Ihre Frage anbetrifft, ich habe das Einverständnis und die Bewilligung seiner Majestät König Mohammed VI  eingeholt, damit man den Präsidenten Bouteflika als auch die Verantwortlichen der algerischen Regierung und des algersichen Bruderstaates treffen kann. Wir möchten, vor allem direkt, ihm sagen, dass wir authentische Sahraouis sind, und dass die Mehrheit, die unter der marokkanischen Souveränität leben, erwägen, dass die Autonomie die alleinige mögliche Lösung ist, um zu der Versöhnung gelangen zu können.

Diese Autonomie reicht uns vollkommen. Afrika hat so viele Probleme, Schwierigkeiten und Krisen. Die kleinen Länder, im Allgemeinen  auf  Stämme stützend, können nicht damit auskommen. Nehmen wir Somalien, unser arabisches und afrikanisches Bruderland, dessen Problemquelle die Unmöglichkeit ist, die präsenten Stämme mit einander zu versöhnen. Und sehen wir, was in Darfour im sudanesichen Osten passiert, wo andere Stämme  sich einander weitertöten.

 Man kann nicht eine kleine Entität als einen Staat auf reine Stämmebasen in der Sahara errichten. Denn dies wird eine permanente Quelle des Unglücks und der Konflikte für alle Länder des Maghrebs, für Afrika und sogar für die Welt konstituieren. Wir sind kaum einieg Kilometer vom Westeuropa entfernt, von diesem Okzident, der, unter der Impulsion der europäischen Union und der vereinigten Staaten, keine Mühe spart, um die Voraussetzungen eines dauerhaften Weltftriedens zu schaffen. Wir sollen, also, alles veremiden, was zu Spannungen führen könnte.

Die Autonomie ist so betrachtet die ideale Lösung für die Sahara. Zunächts, da nun sie die Ansprüche der Bürger zufrieden stellt, und vor allem da nun sie die Instabilität und die Situation weder Krieg noch Frieden vorbeugt. Andererseits, die Sahraouis sind ebenso Mauretanien und Algerien auf der menschlichen, familiären und geographischen Ebene angebunden.

LGM: Aus welchen Gründen hat Marokko die Vorlage seines Autonomieprojekts vor dem Sicherheitsrat, die Ende April vorgesehen war, verschoben?

K.H.O.R: Es war nicht möglich, den marokkanischen Vorschlag dem Sicherehistrat im April vorzulegen. CORCAS war kaum ernannt worden und wir hatten noch nicht die Konsultationen mit dem königlichen Palast angefangen, in der Absicht, die ersten Absteckpfähle und die Hauptlinien des Autonomieprojekts dieser Region anzulegen. Wenn die Konsultationen zum Abschluss kommen werden, Marokko wird dann ein gut studiertes und gut  ausgearbeitetes Projekt präsentieren.

LGM: In der Zwischenzeit, haben Sie bereits angefangen, Beziehungen mit den betroffenen Saharastämmen, sowohl in Marokko als auch im Ausland, anzuknüpfen?

K.H.O.R : Seit dem letzten 25. März, seit der Ernennung des CORCAS, wir haben angefangen, Beziehungen mit unseren Saharabrüdern in Marokko und im Ausland, anzuknüpfen, in der Absicht, die Hauptlinien der königlichen Initiative zu erläutern. Es handelt sich um eine Prädenzeninitiative, die in eine historische Versöhnung münden wird.
Wir haben damit begonnen, den Bürgern den marokkanischen Vorschlag sowohl mittels der Medien als auch mittels direkter Kontakte zu erklären. Den ersten Eindrücken zufolge, die wir verzeichnet haben, die Mehrheit der Sahraouis sind mit dieser Initiative zufrieden.

LGM : Eine letzte Frage. In Ihrer Eigenschaft als Präsidenten des CORCAS, wie fassen Sie persönlich die Beendigung dieses Konflikts ins Auge, besonders nach dem Koffi Annan eingeschätzt hat,  dass die Saharafrage nicht im Agenda der hauptsächlichen Mitglieder des Sicherheitsrates aus multiplen Gründen fungiert, in dem Masse, wie mehrere Länder darauf halten, ihre Beziehungen mit Marokko und mit Algerien beizubehalten?

K.H.O.R: Es  ist eine Analyse, die von dem Zeugnis ablegt, dass es keine andere Lösung für die Saharafrage besteht, als die Konsensversöhnung. Der Krieg hat zu nichts geführt. Das auf der Identifikation des Wahlkörpers basierende Referendum ist unkonkretisierbar. Es bleibt   aber nur den Konsens und die einstimmige Annahme des Autonomieprojekts übrig, ausser wenn wir diesen rein artifiziellen Konflikt verewigen möchten.

Aus dem Arabischen übersetzt von Omar El Anouari.

Khalli Hanna Ould Errachid: Biographie
Khalli Hanna Ould Errachid ist im November 1951 in der Stadt Laâyoune geboren worden, als das Saharaterritorium noch unter spanischer Besetzung war und zu dem Moment, wo sich der nationale Widerstand gegen den französisch-spanischen Kolonialismus im Regionsrest des Königreichs engagierte.  Er setzt sein Hochschulstudium in Madrid fort, bevor Marokko die Entscheidung trifft, den glorreichen grünen Marsch im November 1975 loszulegen, der in die Wiedererlangung der Saharaprovinzen enden wird.

Gründer der Partei der nationalen Sahraoui-spanischen Union, unter dem Siegel PUNS in den Jahren 1974-1975 bekannt, er ist, mit dem Versorbenen Khatri Ould Sidi Said El Joummani,  Präsidenten der Sahraouisjamaâ und Mitglied des spanischen Cortes, einer der ersten Notablen der Sahara, die dem verstorbenen König Hassan II Treueeid geleistet hat und nach Marokko zurückgekehrt ist.

Im Rahmen der marokkanischen Souveränität, er ist zwischen 1977 und 1995 zum Minister für Saharaangelegenheiten in den differenten Regierungen, die Marokko zu dieser Epoche erfahren hat, ernannt worden.

Er hat die Stadt Laâyoune im marokkanischen Parlament zwischen 1977 und 2002 vertreten. Er hat auch  die Funktion des Präsidenten des Gemeinderates von Laâyoune, und dies seit 1983, übernommen. Khalli Hanna Ould Errachid  ist ebenso einer der hauptsächtlichen Gründer  der Nationalversammlung der Unabhängigen (RNI), von Ahmed Osmane präsidiert, einer Partei, die er verlässt, um die nationale Partei der Demokraten (PND) an der Seite des Verstorbenen Arsalane El Jadidi sowie an der Seite von Abdallah Kadiri, Abdelkader Benslimane, Jalal Essaid, Moussa Saâdi und anderer Abgeordneten der RNI zu gründen.


 

 

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