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Freitag, den 26. Jul 2024
 
 
 
Königsreden

Seine Majestät erneuert die Bereitwilligkeit Marokkos, bezüglich der Autonomie und nichts anderes als die Autonomie zu verhandeln 

Marokko hat gutgläubig an der ersten Runde der Verhandlungen über die Sahara teilgenommen und bleibt dauernd bereitwillig, zu verhandeln, „aber einzig und allein  hinsichtlich der Autonomie, der völligen Autonomie und nichts anderes als der Autonomie“, hat, am Montag, seine Majestät König Mohammed VI, versichert.



„Die Autonomie, als Konsensform vereinbart, darf nicht ins Auge gefasst werden, ausser  im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokkos, völlig, ewig, unveräusserlich und bar jeglichen Feilschens,  und dies im Respekt seiner nationalen unantastbaren Einheit und seiner territorialen unteilbaren Integrität, wir werden auch, unter allen Umständen, und auch wenn die Verhanlungen langwierig und mühsam wären, unsere Hand in Richtung aller wahrhaftig von der politischen Beilegung dieses artfiziellen Konflikts betroffenen Parteien ausgestreckt halten, in der Hoffnung, sie davon zu überzeugen, dass diese Verhandlungen eine historische Gelegenheit anbieten“, hat seine Majestät in einer der Nation anlässlich des 8. Geburtstages des Besteigens des Souveräns den Thron seiner glorreichen Verfahren adreessierten Rede unterstrichen.

Der Souverän hat den Wunsch gehegt, dass diese Verhandlungen „einen Sieg für alle Parteien, für das Recht und für die Legitimität“ konstituieren. „Wir sehen auch darin die Gelegenheit, den Brüderlichkeitsgeist, den Geist der guten Nachbarschaft und der maghrebinischen Einheit überwiegen zu lassen“, hat seine Majestät unterstrichen und hat sich als „völlig zuversichtlich“ erklärt, dass „der Prozess der Konsensselbstbestimmung ein glückliches Ende erfahren wird, zuerst mit Hilfe Gottes und zweitens dank der nationalen Einstimmigkeit, inbegriffen der Einstimmigkeit der  Sahraouis, die sich darin ohne jeglichen Ausschluss und ohne jegliche Diskriminierung investiert haben".

„In diesem Zusammenhang, wir engagieren“, hat seine Majestät, „unsere expatriierten treuen Subjekte, die aus der marokkanischen Sahara abstämmig sind, wo sie sich auch befinden mögen, insbesondere die in Tindouf festgehaltene Bevölkerung, für eine breite Adhäsion ihrer Brüder dieser Initiative, ins Werk zu setzen, deren Ziel darin liegt, sie mit einander zu versöhnen, ihre Zusammenführung zu begünstigen und ihre Würde zu wahren“. Um „den positiven Wendepunkt“, die die marokkanische Initiative hervorgerufen hat, zu konsolidieren, der Souverän hat das Akzent auf die Notwendigkeit gelegt, sie durch die Initiativen, die darauf abzielen, im Rahmen einer globalen und integrierten Strategie, die Demokratie und die Entwicklung  zu verstärken, parallel zu der notwendigen kollektiven Mobilisierung und zu der unentbehrlichen Konsolidierung des Innenfronts, zu bestärken.

„In der Tat, diese Initiative stellt einen guten Samenkorn dar, den wir einsäen und den wir dauernd pflegen sollen“, hat seine Majestät gesagt und unterstrichen, dass das Königreich „sich verpflichtet, jegliches politische gegenseitig akzeptierte Abkommen, das auf der Basis dieser Initiative realisiert werden wird, mit den reellen und effektiven Parteien, zu resepktieren".

Seine Majestät hat erneuert, dass Marokko „nicht Geisel beziehungsweise Gefangener des Kalkulierens Anderer sein dürfte“ und beabsichtigt dagegen, “entschlossen seine politische Evolution fortzusetzen und verfügt dafür über eine unabwendbare Waffe, nämlich über unseres wertvolles demokratisches Kapital, von dem wir einen legitimen Stolz ziehen können, als politisches fortgeschrittenes Modell auf der Ebene unserer Region".

„Wenn es eine vernehmbare Qualität, womit Marokko momentan aufschneiden kann, gibt, in der Qualität besteht, womit der Sicherheitsrat und durch ihn die gesamte internationale Gemeinschaft ihm gutgeschrieben haben, in dem sie unsere Initiative zur Verhandlung der Autonomie in unseren Sudprovinzen als seriös und als glaubwürdig  qualifiziert haben“, hat sich seine Majestät beglückwünscht und hervorgehoben, dass „diese internationale Anerkennung allen tiefen Reformen, die wir gemeinsam erfüllt haben, sowie allen Verwandlungen, die wir im Konzert mit dir mit aller erforderlichen Beharrlichkeit und Entschlossenhzeit führen, gleichsteht".

Der Souverän hat sich ebenfalls mit Position des Sicherheitsrates der vereinten Nationen, der „unsere Initiative Unterstützung schenkt und sie als seriös und glaubwürdig qualifiziert, sowie mit jeglicher verantwortlichen und konstruktiven Patenschaft der vereinten Nationen als zufrieden erklärt, der erlauben wird, diesbezüglich inhaltsvolle und aufrichtige Verhandlungen zu engagieren".

Seine Majestät hat auch die einflussreichen Mächte innerhalb der internationalen Gemeinschaft sowie die Bruder- und Freundsländer für ihren Halt begrüsst, der ermöglicht hat, dass sich die marokkanische Initiative durchsetzt und im internationalen Agenda fungiert, als „modernes Typ der Selbstbestimmung, das vollkommen sowohl inhaltlich als auch förmlich der wahrhaftigen und nichtverdrehten internationalen Legalität konform ist".

„Obgleich diese Anerkennung der Seriösität und der Glaubwürdigkeit uns Ehere erweist, sie bleibt aber nicht weniger Trägerin von neuen Verantwortungen, die uns engagieren, unsere Bemühungen zu verdoppeln und uns alle zu mobilisieren, um dieses wertvolle Kapital beizubehalten, Kapital, zu dessen wir gelangt sind, weil wir Vertrauen in unsere eigenen Kapazitäten haben, und weil die Welt den richtigen Wert der Trifftigkeit unserer Wahl und der Aufrichtigkeit unseres Engagements beimmesst“, hat der Souverän damit abgeschlossen.

Quelle: MAP

 

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