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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Bali–St. Kitts und Nevis brachten ihre Unterstützung einer Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf politischem Wege und dies im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber zur Sprache.




In ihrer Ansprache auf dem Regionalseminar des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) in Indonesien bekundete die Vertreterin dieses Doppelinselnstaates die Unterstützung ihres Landes dem Autonomieplan gegenüber, den der Sicherheitsrat als „ernsthaft“ und „glaubwürdig“ eingestuft hat und einstuft.

Sie unterstrich überdies, dass diese Initiative imstande sei, den Weg für die Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts, der sich in die Länge gezogen hat und sich zieht, ebnen zu dürfen, die wachsende Unterstützung bekräftigend, die dem Autonomieplan seit dessen Unterbreitung vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Die Diplomatin stellte die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten des vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem Wege klar heraus, darauf verweisend, dass die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten diesen Prozess, wie vom Sicherheitsrat empfohlen, im Besonderen in der Resolution 2654, zu einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung auf Kompromisswege führen dürften.

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In diesem Zusammenhang forderte die Vertreterin von St. Kitts und Nevis die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den selbigen Beteiligten (nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario) ein, den Geist einer treuhaften und glaubwürdigen Zusammenarbeit aufbringend.

Sie würdigte darüber hinaus die anhaltenden Anstrengungen Marokkos, die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen sicherstellen zu haben, im Besonderen mittels von großangelegten Projekten, die wesentlich zum Erstarken der hiesigen Population, mit einschließlich der Frauen und der Jugendlichen, und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien der Region beisteuern dürften.

Sie forderte außerdem die Milizen der Front Polisario dazu auf, den Waffenstillstand einhalten und etliche Behinderung der operativen Aktivitäten der MINURSO einstellen zu haben, betonend, dass solche Handlungen  „unannehmbar seien und einen Affront“ den Resolutionen des Sicherheitsrats entgegen darstellen würden.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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