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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Genf–Die marokkanische Delegation innerhalb des Menschenrechtsrates  (CDH) hat am Mittwoch in Genf die trügerischen Unterstellungen widerlegt, welche vonseiten Algeriens in Umlauf gebracht wurden und werden, seine Politik der Flucht nach vorne an den Pranger stellend, in dem die Einforderungen der Menschenrechte instrumentalisiert werden.



Ihren Erwiderungsrecht im Rahmen der Arbeiten der 52. Tagung des Menschenrechtsrates ausübend, hat die marokkanische Delegation den politischen rüpelhaften Charakter einer Delegation in den Vordergrund gedrängt, welche eine isolierte Gruppe von Staaten auf Veranlassung Algeriens ausmacht.

Wenn es eine Lehre gäbe, welche es aus dieser politisch motivierten Demarche zu ziehen gilt, ist, dass der Vertreter des algerischen Regimes es sich augenscheinlich wünscht, die Gemütsart zu wechseln, während sein Land heute Mitglied des Menschenrechtsrats ist, stellte die Delegation fest, darauf aufmerksam machend, dass Algerien weiterhin rein politischen Absichten all dessen Aufmerksamkeit schenkt, welche „dividieren und welche dazu dienen, die aussichtslose und die nutzlose Polemik zustande bringen zu dürfen“.

Und es gilt, zu betonen, dass die vonseiten des Vertreters des algerischen Regimes abgegebene Erklärung ein Lügengespinst mit einer verstümmelten und verlogenen Auslegung der Resolutionen des Sicherheitsrates ist, welche Algerien zur Anwendung zu bringen ausschlägt, obgleich es die Partei ist, welche vorrangig in der Schaffung und in der Aufrechterhaltung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara mit einbezogen werden sollte.

Allein die algerische Delegation unter mehr als 150 führt dieses Thema ins Feld, somit vor der internationalen Gemeinschaft ihre uneingestandenen Absichten und ihre Doppelzüngigkeit entschleiernd, welche von jetzt ab niemanden in die Irre führen dürften, gab die marokkanische Delegation an, die Frage aufwerfend, wie ein Staat, welcher vor kurzem Mitglied des Menschenrechtsrates geworden ist, es sich erlaubt, ab dem Einstieg in dessen Mandat die algerische Liga der Verfechtung der Menschenrechte unwissentlich und sogar in Abwesenheit eines Prozesses aufzulösen.

CDH: La délégation marocaine met à nu les allégations fallacieuses de l’Algérie


Die marokkanische Delegation bekräftigte, dass die Flucht nach vorne und die trügerischen unbegründeten Unterstellungen keineswegs die schmähliche Realität der massiven Verstöße gegen die Menschenrechte in Algerien vertuschen dürften, den Vertreter des algerischen Regimes bezüglich zwei Fragestellungen ansprechend, welche das wahrhaftige Antlitz eines Staates ans Licht bringen, was Aspekte angeht, welche anderes als die Propagandakunst sind, welche er bezähmt.

Wie dürften friedensliebende Demonstranten und politische Organe der Opposition Terrorismusverbrechen in 2023 bezichtigt werden? Warf die marokkanische Delegation die Frage bezüglich des neuen Gesetzes auf, welches maßgebend für den Ausbau der Definition des Terrorismusverbrechens im Strafgesetz ist.

Darüber hinaus fragte sich die Delegation, „wie Algerien für die systematische Ausweisung des Hoheitsgebietes und unserer subsaharischen Migrationsgebrüder infolge von Zwangsinhaftnahmen einstehen dürfte, was in Mißübereinstimmung mit etlichen Prinzipien und Vereinbarungen des Schutzes der Menschenrechte der Migranten steht?.

Zum Schluss hat die marokkanische Delegation deren algerischen Amtskollegen dazu eingeladen, sich etlicher Taktik enthalten zu haben, welche manipulativ ist,  und sich in vermehrtem Maße bei den Arbeiten des Rates einsetzen zu haben, zwecks dessen seine gänzliche Rolle als Mitglied wahrzunehmen, anstatt dessen aus dem Königreich Marokko dessen auf der Tagesordnung stehenden einzigen Punkt zu machen.

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