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Freitag, den 26. Apr 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Marrakesch–Drei neue afrikanische Staaten haben am Samstag in Marrakesch den solenneren Aufruf zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union, genannt „den Aufruf von Tanger“, unterzeichnet.


Auf dieser ersten Versammlung der Nachverfolgung des Aufrufs von Tanger haben drei ehemalige Minister für auswärtige Angelegenheiten Lesothos, Madagaskars und Gambias diesen Aufruf unterzeichnet, welcher bereits am 04. November 2022 in Tanger unterzeichnet worden ist.

Es geht nämlich um die Herren Lesego Makgothi, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten Lesothos, Patrick Rajoelina, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Madagaskar und Lamine Kaba Badjo, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Gambia.

Mit diesen neunen Staaten beläuft sich die Anzahl der Unterzeichner nunmehr auf 19 Staaten.

Es wird in Erinnerung gerufen, dass „der Aufruf von Tanger“ von ehemaligen Premierministern und von ehemaligen afrikanischen Ministern unterzeichnet worden ist, welche Guinea-Bissau, Dschibuti, Eswatini, Benin, den Komoren, Liberia, Gabun, Malawi, den Kapverden, Senegal, der Demokratischen Republik Kongo, Guinea und Kenia entstammen.

Die Unterzeichner des „solenneren Aufrufs zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union, genannt „des Aufrufs von Tanger“, haben am Samstag in Marrakesch ihre erste Versammlung der Nachverfolgung dieses Aufrufs abgehalten.

Auf dieser Versammlung haben sie ihr gänzliches Engagement aufs Neue beteuert, sich gemeinsam und in  Koordination für die Vertreibung dieser nichtstaatlichen Entität aus der Afrikanischen Union einsetzen zu haben.

Die ehemaligen Premierminister und die ehemaligen afrikanischen Minister haben auch darauf aufmerksam gemacht, dass diese legitime Vertreibung aus legaler Sicht keineswegs als unerreichbare Zielsetzung betrachtet werden dürfte, denn sie ist in den Rahmen einer kontinentalen und internationalen günstigen Dynamik zu sehen, wo der Realismus und der Pragmatismus den Sieg davon tragen und denn sie stellt eine unabdingbare Voraussetzung für die Rückkehr zur Unparteilichkeit und zur Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen Organisation in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara dar.             

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