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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
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Vereinte Nationen (New York)–Der Autonomieplan konstituiert „die beste praktische Lösung“, zwecks dessen ein definitives Ende dem Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, haben in New York britische Experten und Juristen vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt.




Der Autonomieplan, ein „gerechtes flexibles und vorsorgliches“ Projekt, ist eine Lösung, welche darauf abzielt, eine moderne und demokratische Gesellschaft aufzubauen, welche auf die Vorrangstellung des Gesetzes beruht, welche die Hoffnung auf ein bessere Zukunft mit sich bringt und welche die Versöhnung begünstigt, unterstrich der britische Jurist und Rechtsanwalt, Andrew Rosemarine, welcher geschätzt hat, dass dieser Plan „die Selbstbestimmung der Population der marokkanischen Sahara vorsieht“.

Kraft dieses Planes, welchem eine größerwerdende internationale Unterstützung zugute kommt, garantiert Marokko allen Saharawis, eine erstrangige Rolle innerhalb der Institutionen der Region, in dem ihre eigenen Angelegenheiten demokratischerweise verwaltet werden, gab der Redner an.

In Erinnerung rufend, dass ungefähr 30 Mitgliedsstaaten der UNO Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eröffnet haben, hat der internationale Rechtsanwalt die Dynamik der Geschichte zu Gunsten des Autonomieplanes und zu Gunsten des Interesses in der Sahara-Region in den Vordergrund gedrängt. „Ich rate Allen zu, an der guten Seite der Geschichte zu stehen und den Autonomieplan anzunehmen, welchen Marokko unterbreitet hat, welches ein demokratischer und repräsentativer Staat für die Gesamtheit seiner Bürger ist“, hat er die Behauptung davon aufgestellt.

Seinerseits hat der ehemalige britische Minister, Derek Conway, für unentbehrlich gehalten, dass alle Parteien den Prozess der Gespräche am runden Tisch wieder aufnehmen, im Besonderen das Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, anmerkend, dass 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen die Resolution 2602, die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos begrüßen, welches in 2007 den Autonomieplan unterbreitet hat.

„Es geht um eine positive Lösung, welche auf Kompromisswege die Parameter versinnbildlicht, welche von der internationalen Gemeinschaft eingefordert werden und der die Unterstützung von mehr als 90 Staaten in der Welt zugute kommt“, betonte er, schätzend, dass der Autonomieplan „die Garantie einer besseren Zukunft für die Sahel-Sahara-Region ist“.   

Herr Conway hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass Marokko im Rahmen des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, bereits damit angefangen hat, breite Prärogative seinen zwölf administrativen Regionen übertragen hat, davon denen der marokkanischen Sahara.

Die Wahlen ins Feld führend, welche sich im Königreich im September 2021 abgespielt haben, hat er angegeben, dass diese Fälligkeitsdaten die tiefgründige Angebundenheit der Population der Sahara der Demokratie und ihren  unerschütterlichen Willen aufgewiesen haben, sich an der Entwicklung ihres Landes Marokko beteiligen zu beabsichtigen.

Er hat auch die großangelegten Baustellen klar herausgestellt, welche in zahlreichen Sektoren im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der südlichen Provinzen vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 auf den Weg gebracht wurden und werden.

Der ehemalige Mitglied des britischen Parlaments hat überdies angegeben, dass sich die Belege bis zur Bedrückung ausgewachsen haben, dass die Milizen der Lager Tinduf unter der Steuerung der Front Polisario an der Seite der Al-Qaïda im Islamischen Maghreb und der Djihadbewegung im Norden Malis befehdet haben, fortfahrend, dass die Mitglieder der separatistischen Gruppe dem Handel mit Drogen und mit Waffen in der Sahel-Sahara frönen.   


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