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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Madrid-Der spanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Union und für Zusammenarbeit, José Manuel Albares, hat am Samstag aufs Neue beteuert, dass die Position seines Landes den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara betreffend „sehr klar“ und „souverän“ sei.




Spanien betrachtet die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung des Konflikts“ um die marokkanische Sahara.

„Die Position der spanischen Regierung die Sahara betreffend ist sehr klar und wurde vom Präsidenten der Exekutive, Pedro Sanchez, an seine Majestät den König Mohammed VI bestätigt“, unterstrich Herr Albares, welcher sich auf dem Tag äußerste, welcher auf dem Kongress der spanischen Abgeordneten auf dem Gipfel der NATO organsiert wurde, welcher am 29. und 30. Juni in Madrid abgehalten wurde.

Spanien ist ein „freies souveränes“ Land, um seine eigenen Entscheidungen in Bezug auf die auswärtige Politik zu treffen, machte der Chef der spanischen Diplomatie geltend, welcher präzisierte, dass Spanien „selbst denkt“.

In diesem Sinne wies er „die Einmischung von Drittstaaten in die internen Debatten die auswärtige Politik der Regierung betreffend“ zurück, zusichernd, dass Spanien Partei für gute Beziehungen mit dessen Nachbarstaaten ergreift, „ausgehend von den selben Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der souveränen Egalität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“.

In dieser Hinsicht hat Herr Albares als „verlogene“ Debatte die Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber eingestuft, unterstreichend, dass diese Debatte „Truginteressen“ entspringt.          

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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