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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Genf–Die Unwahrheiten, womit das algerische Regime hausieren geht, welches nur den Lug und den Trug und die Anbändelung kennt, zwecks dessen seine diplomatischen Fehlschläge die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu vertuschen und die Aufmerksamkeit seines Volkes von der internen Krise abzubiegen, wurden aufs Neue schallend vom Menschenrechtrat der UNO dementiert.      




„Den Unterstellungen entgegen, welche in der Erklärung enthalten sind, welche im Namen Algeriens vorgelesen wurden, sind die südlichen Provinzen ein Zufluchtsort für die Ausübung der Bürgerechte, der politischen und wirtschaftlichen Rechte“, hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf,  Herr Omar Zniber,  darauf reagiert, feststellend, dass „die Ausübung dieser Rechte sich auf Seminaren, auf Konferenzen und auf sehr zahlreichen internationalen Versammlungen äußert“, welche in diesem Bestandteil des Königreichs abgehalten wurden und werden.

Er hat in diesem Sinne die Abhaltung im vergangenen März einer internationalen Konferenz in Dakhla zitiert, die militärische Anwerbung der Kinder in den Lagern Tinduf in Algerien als Verbrechen gegen die Menschheit unter Beschuss nehmend.

Der Botschafter hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass die internationale Gemeinschaft mit Kraft der wahrheitswidrigen und der abholden Erklärung entgegen die territoriale Integrität Marokkos betreffend der Autonomieinitiative unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und in allen Resolutionen des Sicherheitsrates befürwortet  wurde und wird.

Desgleichen beheimaten die südlichen Provinzen heute etwa dreißig von diplomatischen und konsularischen Vertretungen, welche im Rahmen der Partnerschaft und der Zusammenarbeit tätig sind, welche auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung ausgerichtet sind“, fuhr er fort.  

„Die Urheber dieser böswilligen Erklärung haben es besser zu tun, sich nach der Entwicklung der universitären und medizinischen Institutionen und der Ingenieurinstitutionen, der Zentren der kulturellen Forschung und der Infrastrukturen auf Weltebene zu erkundigen, mit inbegriffen der touristischen“, merkte Herr Zniber an, unterstreichend, dass der Aufschwung der Provinzen der marokkanischen Sahara ein scharfes Dementi den irreführenden Behauptungen der Erzfeinde der territorialen Integrität Marokkos abgibt.

„Es sind Realitäten, welche auf Weltebene anerkannt sind“, hat er somit den Todesstoß versetzt.      

Und er fügte hinzu, dass „alle Mechanismen der Menschenrechte dazu eingeladen sind, den südlichen Provinzen Marokkos Besuch abzustatten, wie es die Vertreter der Vereinten Nationen, der Parlamentarier, der Journalisten, der Investoren und der Touristenmassen tun, welche darin von der vorherrschenden Gastfreundschaft und von der vorherrschenden Ruhe die Entdeckung machen“.

Auf dieser Versammlung hat die marokkanische Delegation die signifikanten Anbändelungen des Vertreters Algeriens an den Pranger gestellt, welcher auf  jeder Tagung die Arbeiten des Rates verstört, in dem er ohne jedes Schamgefühl freien Lauf dessen Lügenmärchen und dessen Faselei die Frage der marokkanischen Sahara betreffend lässt.

„Die marokkanische Sahara ist ein Beispiel der Entwicklung auf allen Ebenen, was den algerischen Dirigenten recht oder nicht sein mag, welche sich davon zu inspirieren haben, anstatt permanenterweise in diese gehässige Logik der Hetzkampagne den lobenden Realisationen gegenüber gesehen zu werden, welche vonseiten Marokkos erzielt wurden und werden“, stellte die marokkanische Delegation fest.

Und er fährt fort, dass „diese Entwicklung in vermehrtem Maße Länder dazu motiviert, das Rückgrat ihrer Zusammenarbeit mit Marokko in den südlichen Provinzen zu stärken“.

Auf Ebene der Menschenrechte „stellt niemand, ausgenommen Algeriens selbstverständlich, das Ausmaß der demokratischen Übung in Frage, welche die Population der marokkanischen Sahara genießt und welche sich unter anderem durch die gänzliche und vor allem freiwillige Beteiligung an den lokalen und nationalen Wahlen manifestiert“, fügte dieselbe Quelle hinzu.

Jedoch hat die marokkanische Delegation „die diametral  entgegengesetzte Situation des algerischen Brudervolkes mit einer Beteiligungsquote bereut, welche den 20% in den jüngsten legislativen Wahlen angrenzend ist, was den generellen Überdruss widerspiegelt, was eine Wahlkomödie angeht, davon die Täuschung, welche keineswegs unsere algerischen Brüder überlistet, welche Opfer der massiven Verletzung ihrer Rechte sind“.

Auf dieser Tagung wurde der Menschenrechtsrat in Hinsicht auf die Verletzung Algeriens seiner internationalen Verpflichtungen und seiner ungeschmälerten Verantwortung in Hinsicht auf die Gräuel, welche die in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehaltenen Personen auf sich nehmen, über die hundsföttische Instrumentalisierung einer Situation, welche dieses Land erstunken und erlogen hatte, und die Devolution seiner Prärogativen vonseiten der bewehrten separatistischen Milizen hinaus.

Ebenso der Leidensweg von tausenden Migranten, welche Algerien an dessen Grenzen ungeachtet aller internationalen Abkommen im Stich lässt, was auch harsch im Laufe dieser Tagung angeprangert wurde.                                

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