„Guatemala ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, um dessen Unterstützung den Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welche darauf abzielen, eine gerechte und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend auf politischem Wege erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie auf einer Versammlung des C24 in New York.
Herr Búcaro Flores hat auch festgestellt, dass sein Land erachte, dass die Autonomieinitiative welche vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, eine „realistische glaubwürdige und ernsthafte Basis“ konstituiert, zwecks dessen zu einer Lösung unter den Parteien auf verhandeltem Wege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität gelangen zu dürfen“.
Der hochrangige guatemaltekische Beamte hat überdies geschätzt, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts „unentbehrlich“ nicht nur für die Population der marokkanischen Sahara sei, sondern auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb.
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