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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Vereinte Nationen (New York)–Die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab, Frau Ghalla Bahiya, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (des C24) der UNO die großwerdende internationale Unterstützung der Legitimität der Anrechte Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und dem Autonomieplan als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara gegenüber in den Vordergrund gestellt.


Sich auf einer Versammlung des C24 äußernd, welche in  New York als demokratisch auserwählte Vertreterin der Population der marokkanischen  Sahara abgehalten wurde, hat Frau Bahiya bekräftigt, dass diese Anerkennung mit der breiten Unterstützung vonseiten der Mehrheit der afrikanischen arabischen europäischen Staaten und der anderen Regionen sowie mit der Einweihung von 25 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune bekrönt wurde.

Sie hat in diesem Rahmen festgestellt, dass die Dynamik zu Gunsten des Autonomieplanes „in der Tat bei der Population der Region als einer politischer Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend hervorruft, welche mehr denn je naheliegt, zwecks dessen einer Situation ein Ende zu bereiten, welche in die Länge gezogen wurde und wird“.

Die Gewählte der marokkanischen Sahara merkte an, dass die jüngste Entscheidung Spaniens, eine Unterstützung ohne Umschweife dem Autonomieplan gegenüber als der seriösesten und glaubwürdigsten Basis zu leisten, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, „eine historische Etappe“ konstituiert, welche die UNO und der C24 zur Erwägung zu ziehen haben, zwecks dessen dieses Dossier beenden zu dürfen.

„Die souveränen und starken Entscheidungen der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs, Deutschlands, der  Niederlanden, Rumäniens und Spaniens sowie der Mehrheit der arabischen Staaten und einer Großzahl afrikanischer Staaten zur Unterstützung des Autonomieplanes leisten dieser Realität vor Ort gegenüber weit vom ideologischen Dogmatismus Folge, welches noch von einer Hand von Staaten praktiziert wird“, hat sie erläutert.

Und sie unterstreicht, dass all diese Entwicklungen die Bestätigung von der Irreversibilität der Marokkanität der Sahara und des Autonomieplanes als Schlussende des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen die Frage der marokkanischen Sahara betreffend machen.

Die Emanzipation der Frauen in den südlichen Provinzen evozierend, hat Frau Ghalla angegeben, Teil einer Generation von marokkanischen Frauen zu sein, welche eine Schlüsselrolle in der Ausarbeitung und in der Implementierung der Politiken der Nationalentwicklung im Rahmen der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Gendergleichberechtigung als Fundament einer modernen und demokratischen Gesellschaft wahrnehmen.

„Am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs spielen die Frauen der marokkanischen Sahara eine aktive Rolle auf Augenhöhe mit den Männern in der Vertretung der sahawischen Population und in der demokratischen Verwaltung ihrer Angelegenheiten unter Zuhilfenahme der gewählten regionalen und lokalen Räte im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung“, hat sie die Behauptung aufgestellt, anmerkend, dass die Wahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet haben, „eine historische Etappe“ im Kontext der demokratischen ehrgeizigen Reformen darstellen, welche vonseiten Marokkos geleistet werden.

„Die Wahl der jungen Frauen, wie von mir in diesen Wahlen, widerspiegelt die großen Fortschritte, welche in der Verstärkung der Gendergleichberechtigung und in der Förderung der politischen Beteiligung der Frauen auf lokaler regionaler und nationaler Ebene erzielt wurden“, erklärte sie vor den Mitgliedern des C24, fortfahrend, dass diese Wahlen von der Anhänglichkeit der Saharawis ihrer Marokkanität und der demokratischen tugendhaften Dynamik gegenüber Bestätigung machen, welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet wurden und werden.

Frau Bahiya hat darüber hinaus bedauert, dass zum Zeitpunkt, wo den Frauen in der marokkanischen Sahara gänzlich ihre Menschenrechte zugute kommen, unterstehen die Frauen in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens weiterhin stillschweigend den schwerwiegendsten Missbrauchsformen, mit inbegriffen der sexuellen Vergewaltigung, während deren Kinder zwangsweise in Richtung Drittländer unter der aktiven Komplizenschaft des Gastlandes Algeriens deplaciert werden.

Bezüglich der reformerischen Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara beobachtete sie, dass die Strategie der Entwicklung Marokkos in dessen südlichen Provinzen ein Modell der Solidarität und ein wahrhaftiges Motor der lokalen regionalen und kontinentalen Entwicklung ist. Ihr Prozess der Entwicklung ist im Gange, zwecks dessen die Herausforderungen und die künftigen Opportunitäten zu meistern“, ließ sie wissen, hinzufügend, dass ungefähr 80% der sozialwirtschaftlichen und strukturierenden Projekte, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells eingeplant sind, welches vom Souverän in 2015 in die Wege geleitet wurde, umgesetzt wurden. Sie hat insbesondere in diesem Rahmen Dakhla Port Atlantique zitiert, welcher sich als die größte Tiefwasserhafenstruktur in Afrika entpuppen wird.

Die Rednerin merkte an, dass die allerletzte Zielsetzung darin besteht, dass die marokkanische zur Gänze in diese Dynamik des Wachstums zu sehen ist, welche Afrika zugute kommt, nicht nur auf kontinentaler Ebene, sondern auch auf internationaler Ebene.

„Die marokkanische Sahara ist im Begriff, sich zu einem wirtschaftlichen regionalen afrikanischen Pole auszuwachsen“, hat sie ausdrücklich hervorgehoben, in Erinnerung rufend, das die Region das Investitionsforum Marokko-USA am 08. und am 09. März 2022 beheimatet hat und die Einweihung im selben Monat der marokkanisch-brasilianischen Handelskammer in Dakhla erfahren hat, was Frau Bahiya zufolge die wirtschaftliche privilegierte Position der Region bestätigt.

Die Situation der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen betreffend, hat die sahrawische Gewählte präzisiert, dass die Population am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs Garantien genießen, welche in die Verfassung und in die internationalen Instrumente der Menschenrechte sowie in das Recht aufs Leben, auf Freizügigkeit und auf die Sicherheit eingebettet sind.

Den letzten Bericht des Generalsekretärs der UNO zitierend, welcher vonseiten des Sicherheitsrates im Oktober 2021 unterbreitet wurde, hat die Rednerin festgestellt, dass zahlreiche ausländische Delegationen (Diplomaten, Journalisten und NGO’s) Besuche vor Ort den südlichen Provinzen Marokkos abgestattet haben.

Darüber hinaus hat die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab vor den kontinuierlichen Verletzungen der Menschenrechte gewarnt, welche insbesondre die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens unterstehen.

„Unzählige NGO’s der Verfechtung der Menschenrechte haben ihre Beunruhigung angesichts der brutalen Verletzungen der Menschenrechte gegen die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf bekundet, insbesondere angesichts des verallgemeinerten Rückgriffs auf die sexuelle Gewalttätigkeit, auf die Vergewaltigung, auf die Folter, auf die Sklaverei, auf die Anwerbung von Kindersoldaten und auf den Entzug der Freizügigkeit“, hat sie signalisiert, in Erinnerung rufend, dass der Ausschuss der Menschenrechte der UNO auf die Effekte der Übertragung de facto der Befugnisse vonseiten des Gastlandes der Lager Tinduf an die Front Polisario, auf eine bewehrte nichtstaatliche Gruppe, verwiesen hat.

In den Vordergrund stellend, dass der Schutz der Population dieser Lager eine vordringliche Aktion vonseiten der internationalen Gemeinschaft einfordert, hat die Gewählte der marokkanischen Sahara den Ausschuss des C24 dazu angehalten, „den Leidensweg der sahrawischen Frauen, Mädchen und Kinder nicht unbeachtet zu lassen und konkrete Vorkehrungen treffen zu haben, zwecks dessen das Schweigen brechen zu können, welches den Lagern Tinduf unter Verletzung der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und des humanitären Völkerrechts aufgebürdet wird.         

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