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Freitag, den 26. Apr 2024
 
 
 
Fortsetzung

Genf-Die Nichtregierungsorganisation des afrikanischen Forums für Forschung und Studien zu Menschenrechten in Genf (AFORES) hat vor den Aktivitäten der  Elemente der Front Polisario gewarnt, welche von den bewehrten und dschihadistischen Gruppen als Söldnern in der Sahel-Sahara-Region angeheuert werden.




In einem interaktiven Dialog mit der Söldnerarbeitsgruppe, der am heutigen  Mittwoch im Rahmen der 48. Sitzung des Menschenrechtsrates prangerte der Präsident des Forums (AFORES), Zine El Abidine El Ouali, die bestehende Konnexion  zwischen der Front Polisario und den in der Sahelzone operierenden bewehrten  dschihadistischen Gruppen an.

Er verwies darauf, dass "die Entsendung von Söldnern seitens der Front Polisario und des algerischen Apparats einmal mehr durch die versierte Fähigkeit der französischen Armee in Mali versinnbildlicht wurde, den Terroristen Adnan Abu Walid auszustechen, der seine Indoktrination beisammen mit vielen anderen Jugendlichen in den Lagern Tinduf von den algerischen Sicherheitskräften gespendet bekommen hat, bevor sie in den Norden Malis entsandt wurden, zwecks dessen im Dienste ihrer schauderhaften Pläne in dieser im wesentlichen instabilen Region zu stehen.“

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Er erwähnte in diesem Kontext „Fälle von Jugendlichen aus den Lagern Tinduf, die von der Front Polisario und den algerischen Sicherheitsdiensten innerhalb der Reihen der bewehrten Milizen und im Anschluss daran gegen ihren Willen als Söldner an der Seite des Gaddafi-Regimes angeheuert wurden, welcher während der Revolution schwerwiegende  Menschenrechtsverletzungen begangen hat. Die Libyer, bevor sie von ihren Führern in der Sahelzone wieder angeheuert wurden, verübten weiterhin ihre schauderhaften Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, indem sie sich an ethnischen Säuberungen, Entführungen, und blutigen Terroranschlägen gegen die hiesige Population und gegen die friedensstiftenden UNO-Truppen beteiligten.“

Während der verschiedenen Aktivitäten, die im Rahmen dieser Sitzung des Menschenrechtsrats veranstaltet wurden, lenkten mehrere Organisationen auf die zahlreichen und schwerwiegenden Verletzungen die Aufmerksamkeit, die die bewehrte Miliz der Front Polisario in Absprache mit den algerischen Sicherheitsdiensten gegen die Population der Lager Tinduf verübte und verübt.

Er stellte im Besonderen die Anheuerung von Kindern als Soldaten durch die Separatistenmilizen, die Entführungen von Gegnern durch die Führung der Front Polisario, die Folterpraktiken in Gefängnissen und die Veruntreuung humanitärer Hilfe an den Pranger, die volle Haftung Algeriens für diese Verbrechen unterstreichend.

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