Dieser Besuch ist Teil des regelmäßigen Treffens der marokkanisch-spanischen Kommission für maritime Fischerei mit dem regionalen Präsidenten des allgemeinen Verbandes marokkanischer Unternehmen (CGEM) in den südlichen Provinzen, erklärte die MAP.

Herrn Lamine Hormatallah vom CGEM zufolge sei dieser initiierte Besuch eine Gelegenheit, gemeinsame Interessen im Rahmen des Fischereiabkommens zwischen Marokko und der Europäischen Union (EU) zu unterstützen und zu verteidigen.

Er wies darauf hin, dass ein Treffen der marokkanisch-spanischen Kommission zur Untersuchung der Entwicklungen im Seefischereidossier und der künftigen Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien eingeplant sei, mit dem Ziel, das Projekt zwecks der Erneuerung des Abkommens abzuschließen und die gestellten Herausforderungen zu bewältigen.

In diesem Zusammenhang stellte er die Bedeutung dieses Treffens und die Rolle der Seefischerei als wesentlichen Entwicklungsfaktor in den südlichen Provinzen in den Vordergrund.

Im Rahmen dieser Reise besichtigte die Delegation der marokkanisch-spanischen gemischten Kommission eine Industrieeinheit zum Einfrieren und zum Verpacken vom Fisch in Dakhla, wo Erklärungen zur Funktionsweise und zu den Produktionsstufen der Verarbeitung von Meeresfrüchten gegeben wurden.

Die Delegation hielt auch ein Treffen im regionalen Investitionszentrum in Dakhla ab, bei dem Wirtschaftsakteure aus der Region anwesend waren und bei dem die Mitglieder der Delegation die Möglichkeiten des Gebiets in diesem Sektor, im Besonderen in der  Meeresfischerei und in den Investitionen des Staates zur Entwicklung der Region, feststellten.

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