Diese hochrangige Konferenz, woran überdies prominente Vertreter der AUSACO beteiligen, sollte die Reflexion über diesen Regionalkonflikt in all dessen verschiedenen Aspekten in Gang halten. Im Lichte dessen werden die jüngsten Entwicklungen bei den Vereinten Nationen, der sich wandelnde geopolitische Kontext, die Realitäten vor Ort und die Königliche Atlantikinitiative mit berücksichtigt, die seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 48. Jahrestages des Glorreichen Grünen Marsches ins Leben gerufen habe.
Ehemalige Botschafter, Wissenschaftler, Journalisten und Rechtsanwälte, welche Afrika, Europa, Asien und Lateinamerika entstammen, wohnen dieser Konferenz bei.
Eingeplant sind mehrere Podiumsdiskussionen sowie Besichtigungen großangelegter Projekte des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle des Hafens Dakhla Atlantique.
Die AUSACO sei eine unabhängige und autonome Organisation, die mehr als 3.000 Politiker, Parlamentarier, Diplomaten, Wissenschaftler, Journalisten, Rechtsanwälte und Vertreter der Zivilgesellschaft aus allen Kontinenten mit einander zusammenbringt.
Ihr gemeinsames Anliegen bestehe darin, sich innerhalb der verschiedenen politischen, parlamentarischen und akademischen Kreisen für die marokkanische Autonomieinitiative als die einzige Lösung zwecks der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts stark machen zu dürfen.
-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-