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Freitag, den 04. Okt 2024
 
 
 
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Tanger–Fünf neue afrikanische Unterzeichner schlossen sich am Freitag, dem 17. November 2023 dem „Aufruf von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union an.




Während einer Tagung, welche auf den „Aufruf von Tanger“ folgte, die am Rande des Forums MEDays International veranstaltet worden ist, unterzeichneten fünf ehemalige afrikanische Außenminister den  „Aufruf von Tanger“, der am 4. November 2022 in Tanger initiiert worden ist.

Diese sind nämlich die Herren David J. Francis, Urbino Botelho, Ezechiel Nibigira, Albert Mabri Toikeusse und  Cheikh Tidiane Gadio, jeweils ehemalige Chefs der Diplomatie von Sierra Leone, von São Tomé und Príncipé, von Burundi, von der Elfenbeinküste und von Senegal, Initiatoren der Besprechungen am runden Tische zum Thema der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union.

Somit steigt die Anzahl der Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ seit dessen Initiieren vor einem Jahr auf 23 Unterzeichner an.

Bei dieser Gelegenheit würdigten die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ die beständige Wirkung und die Dynamik, die diese Initiative mit sich brachte, ihren Wunsch hegend, sie weiterhin erstarken zu haben. Gleichzeitig bekundeten sie ihre Entschlossenheit, Partei  weiterhin für die „dringende Ausweisung“ der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen Einheit, aus den Reihen der Afrikanischen Union, ergreifen zu haben.

Das zuwachsende Engagement in Afrika zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara wurde überdies von den Unterzeichnern klar herausgestellt, die unterstrichen, dass die Einweihung von  Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune von der Vitalität des panafrikanischen Dialogs und vom gemeinsamen Willen zur Bewältigung von Spaltungen bezeuge, welche ein Überbleibsel  vergangener Zeiten seien, mit dem Ziel eine erfolgreiche Zukunft in Afrika aufbauen zu dürfen.

Die Unterzeichner begrüßten darüber hinaus den Inhalt der Resolution 2703 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, worin anerkennt worden ist, dass der Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausschließlich vermittels einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung beigelegt werden dürfte, welche dem Pragmatismus und dem Realismus sowie dem Kompromissgeist fördernd ist, was den marokkanischen Autonomieplan ausprägt und ausprägen wird.

Desgleichen brachten sie ihre gänzliche Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan als einziger Lösung für die definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber zur Sprache, die weiterhin aufrechterhaltene internationale Unterstützung der afrikanischen und der internationalen Gemeinschaft in den Vordergrund stellend, sie dazu auffordernd, sich uneingeschränkt an den marokkanischen Autonomieplan halten zu haben, um diesem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ brachten zum Schluss ihr gänzliches Engagement und ihre uneingeschränkte Mobilisierung zu Gunsten von der Verwirklichung des Ziels der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union zum Ausdruck, was eine grundlegende Voraussetzung für die Wiederherstellung der Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen  Organisation der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber darstelle.

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