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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

London-Der laufende Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen Marokkos und der vom Königreich Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der  Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara standen im Mittelpunkt eines Rundtisches, der am Dienstag in London im Beisein von mehreren britischen Parlamentariern zustande kam.



Diese Begegnung, welche im britischen Parlament von der Botschaft des Königreichs Marokko in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (der allparteilichen parlamentarischen Gruppe für Marokko) veranstaltet wurde, ermöglichte es, die Dynamik des Wachstums in der marokkanischen Sahara und der Entwicklungsaussichten in dieser Region in den Vordergrund spielen zu dürfen.

An dieser Veranstaltung beteiligten sich Ghalla Bahiya, Mitglied des Regionalrates Dakhla Oued-Eddahab, und mehr als zwanzig britische Parlamentarier.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich Frau Bahiya, dass Marokko ein außergewöhnliches Investitionsprogramm in den südlichen Provinzen rund um die Strukturierung von Projekten wie Industrieeinheiten, technologischen Zentren und Häfen sowie Solar-und-Windkraftwerken auf die Schiene gebracht  hat, zwecks dessen sich die Region als echtes Investitions-und-Wachstumszentrum zu Gunsten der hiesigen Population aufspielen lassen zu dürfen.

Die Ansprache von Frau Bahiya konnte den Zuhörern eine Perspektive vor Ort vermitteln und die außergewöhnlichen Fortschritte aufzeigen, die im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung erzwungen wurden und werden.

Der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Hakim Hajoui, rief  seinerseits die großen Auswirkungen der Investitionen der marokkanischen Regierung in den südlichen Provinzen unter der Führung seiner Majestät des  Königs Mohammed VI in Erinnerung.

Der Diplomat stellte überdies fest, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzige realistische Vorschlag zwecks der Lösung dieses Regionalkonflikts ist“, „die Bedeutung der Sahara-Frage für die regionale und internationale Stabilität, aber auch für das Wachstum und für die Entwicklung der südlichen Provinzen, klar herausstellend“.

Er behauptete darüber hinaus, dass die Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten des Autonomieplanes wesentlich sei, zwecks dessen  die Lösung des Konflikts beschleunigen zu dürfen und der Region den Weg zu ebnen, ihr volles Potenzial ausschöpfen zu dürfen.

Nach den verschiedenen Interventionen begrüßten die britischen Parlamentarier den marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr wohlwollend.

Sie unterstrichen, dass „die Sahara-Region vermöge der Vision seiner Majestät des  Königs Mohammed VI ein beispielloses Wachstum durchläuft“, eine Entwicklung, „der unter die Arme gegriffen werden sollte“, fuhren sie fort.

Es sollte die Erinnerung daran wachgerufen werden, dass die Mitglieder der APPG Marokko letzte Woche Dakhla Besuch abgestattet haben.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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